Zum Reveal von Hitman 2 blicken wir auf Agent 47s bewegte Vergangenheit zurück: Wo kommt er her? Was machte ihn zum Auftragskiller? Und warum hat er keine Haare?
Die Idee klingt spannend: Wir führen Mordanschläge nicht nur persönlich aus – sondern erteilen auch selber die Aufträge dafür, die andere Spieler dann ausführen sollen. Aber wie genau funktioniert dieser Auftragsmodus eigentlich?
Das letzte Hitman, Blood Money, ist sechs Jahre alt. In der Spielebranche eine Ewigkeit, zumal sich das Spielerverhalten stark verändert hat. Wie sind die Absolution-Entwickler an das neue Hitman herangegangen?
Nummer 47 alias 640509-040147 alias Herr Metzger: Schon seit 2000 betreibt der glatzköpfige Hitman sein düsteres Handwerk, bald geht die Mordserie weiter. Zeit für einen Rückblick und einen Ausblick auf das neue Hitman: Absolution.
Für diese Vorschau zum Auftragskiller-Spiel Hitman: Absolution konnten wir bereits fünf Missionen aus der Vollversion durchspielen und waren von der neuen Linearität enttäuscht.
Egal wie, Hauptsache tot. Agent 47 ist wieder da und wir haben in Köln zwei Modi angespielt. Der neueste Teil der Meuchelmörder-Saga in der gamescom-Preview.
Knarren für Penner, Messer für Männer: Trotz sechs Jahren Pause meuchelt niemand so unnachahmlich wie Agent 47, wie wir für unsere Vorschau zu Hitman: Absolution herausfinden konnten.
Hitman: Absolution bleibt der Serie treu und richtet sich an experimentierfreudige Meuchler, wie unsere Preview verrät: Wir haben eine Mission des Actiontitels mehrfach gespielt und unser Opfer auf unterschiedlichste Arten ins Jenseits befördert.
Entwickler Io-Interactive und Publisher Square Enix wollen uns zum Vorbestellen von Hitman: Absolution verführen. Und das könnte mit dem Mini-Shooter Hitman: Sniper Challenge sogar gelingen.