Geordnetes Chaos
Da sich sowohl der Anführer eurer Truppe (den ihr jederzeit frei bestimmen könnt) als auch die computergesteuerten Helden und Gegner während der Gefechte bewegen, wirken die Kämpfe zu Beginn etwas chaotisch. Verschiedenfarbige Bögen zischen zwischen den Kämpfern hin- und her, seltsame Wolken werden von einem Charakter zum nächsten geschickt, und zu allem Überfluss müsst ihr auch noch die -teilweise störrische Kamera im Zaum halten. Habt ihr das Getümmel allerdings einmal durchschaut, entfaltet das Kampfsystem seine Vorzüge. Ihr erkennt auf einen Blick, welcher Kämpfer sich mit welchem Gegner prügelt, welche Aktionen vorbereitet werden, wer dringend eine Energieauffrischung benötigt und welche Status-Zauber gerade im Einsatz sind. Wer so viele Informationen verarbeiten muss, hat eigentlich kaum Zeit, sich selbst um jeden Charakter zu -kümmern. Aus diesem Grunde haben die Entwickler die sogenannten »Gambits« erschaffen, mit deren Hilfe ihr die Verhaltensweisen der Gefährten festlegt (siehe -Kasten). Nach einem Kampf erhaltet ihr -neben Gegenständen und Gil (FF-Währung) auch Erfahrungspunkte. Habt ihr genügend davon gesammelt, steigt euer Charakter eine Stufe auf, erhält mehr -Lebensenergie und schlägt kräftiger zu. Noch wichtiger sind die Lizenz-Punkte, mit denen ihr die Fähigkeiten und Talente auf dem Lizenz-Brett entwickelt (siehe Kasten). Der wahre Spaß entfaltet sich erst, wenn eure Charaktere ein wenig fortgeschritten sind, denn dann könnt ihr den Spieß umdrehen und werdet vom Gejagten zum Jäger. Mit der richtigen Ausrüstung und einer schlagkräftigen Truppe wird das häufig notwendige »Aufleveln« zum reinen Vergnügen. Ihr tobt durch bereits besuchte -Areale und begleicht -offene Rechnungen. Angenehmer Nebeneffekt: Die Hinterlassenschaften -eurer -Opfer (Felle, Waffen, Gegenstände) lassen sich äußerst -gewinnbringend in den zahlreichen Geschäften verhökern.
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