Bank Heist
Szenario: Der Oldie Bank Heist verzichtet wie viele Spiele seines Alters auf eine große Geschichte. Wir sind ein Räuber in einem Auto, und unser einziges Ziel ist es, Banken in verschiedenen Städten zu plündern, bevor uns das Benzin ausgeht.
Darum cool: Eigentlich ist Bank Heist ein recht dreister Pac-Man-Klon. Die Städte sind labyrinthartig aufgebaut, und die Geldhäuser stehen zufallsgeneriert irgendwo im Level. Wir steuern ein Auto durch die engen Gassen und überfallen die Gebäude, indem wir drüberfahren.
Für jeden Raub erscheint ein Polizeiauto auf den Straßen, das uns penetrant verfolgt. Sind alle Banken geplündert, geht es in die nächste Stadt. Das geht solange weiter, bis wir von den Gesetzeshüter erwischt werden oder unser Benzin ausgeht. Dann verlieren wir eins von vier Leben. Gegen die Cops wehren wir uns mit Dynamit, das wir auf die Straßen werfen. Aber Achtung. Die Explosion der Stangen kann uns auch selbst schaden. Multitasking ist also gefragt.
Bester Moment: Es können nie mehr als drei Polizisten auf der Straße unterwegs sein. Wenn wir aber einen zerstören, taucht eine neue Bank auf. Erwischen wir neun Filialen in einer Stadt, füllt sich der Tank komplett auf, und wir erhalten ein Extraleben. Heute kaum vorstellbar, aber Anfang der 80er löst diese Entdeckung ein richtiges Glücksgefühl aus.
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