Monaco: What's Yours is Mine
Szenario: In Monaco: What's Yours is Mine brechen vier Räuber aus dem Knast aus. Draußen treffen sie auf vier weitere Gauner und finden sich schnell im illegalen Alltag wieder. Das erzählt der Locksmith in der ersten von vier Kampagnen zumindest einem Polizeibeamten. Es folgen drei weitere Erzählungen, die als Aufhänger für die verschiedenen Heists fungieren.
Darum cool: Wie bei vergleichbaren Titeln gibt es auch in Monaco verschiedene Spezialisten für die Überfälle. Wir übernehmen einen von insgesamt acht Ganoven. Jeder hat seine eigene Besonderheit. Der Locksmith öffnet verschlossene Türen binnen Sekunden, der Cleaner legt Wachen und Zivilisten schlafen, und der Mole gräbt sich durch Wände. Gespielt wird aus der Vogelperspektive. Weil die Goldmünzen wie gelbe Vierecke aussehen, erinnert das wuselige Spiel oft an Pac-Man.
Anders als beim Spiele-Opi überblicken unsere Räuber aber nicht den kompletten Level. Dank eines dynamischen Sichtkegels sehen wir immer nur so weit, wie unsere Figuren. Der Rest bleibt schattiert. Außerdem ist das Spiel auf einen Vier-Spieler-Koop ausgelegt. Gute Koordination vorausgesetzt, huschen wir entweder recht lautlos durch Monaco oder schießen alles über den Haufen. Unsere Entscheidung.
Bester Moment: Wenn man mit vier Freunden durch ein Level huscht und als eingespieltes Team die Moneten einsackt, entfaltet sich ein belohnendes Glücksgefühl. In einem besonderen Moment stellen wir zudem plötzlich fest, dass die scheinbar nutzlose Redhead extrem schnell gefallene Räuber wieder ins Leben holt. An anderer Stelle wird uns klar, dass die Wachen nicht neu spawnen, sondern sich auch wiederbeleben müssen. Genau wie wir.
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