Omerta: City of Gangsters
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Szenario: Atlantic City, New Jersey. Irgendwann in den Goldenen Zwanzigern wandert der kleine Sizilianer Freddie Tannino in die amerikanische Metropole ein. Gleichzeitig herrscht die Prohibition. Dadurch wachsen und gedeihen die kriminellen Strukturen innerhalb der USA. Freddie möchte kein kleiner Einwanderer bleiben und schließt sich dem organisierten Verbrechen an. Wir unterstützen ihn auf dem Weg nach ganz oben.
Darum cool: Omerta hat seinen Charme. Es kombiniert Echtzeit-Aufbaustrategie mit Rundenkämpfen. In den Aufbauabschnitten bauen wir unser Imperium immer weiter aus. Wir kaufen Läden, Kneipen, illegale Boxarenen und so weiter und wirtschaften uns langsam die Taschen voll. In den Rundenkampf-Missionen überfallen wir dann mit Freddie und einigen angeheuerten Kollegen unter anderem die eine oder andere Bank.
Unser Team verbessern oder spezialisieren wir mithilfe eines Perk-Systems. Ein Schütze verteilt dann etwa mehr kritische Treffer oder teilt mehr im Nahkampf aus. Die Kämpfe erinnern stark an XCOM: Enemy Unknown. Wir schicken die Gangster von Deckung zu Deckung und greifen nacheinander alle Feinde an. Befinden sich alle Gegner in den ewigen Jagdgründen, gehört die Beute uns. Die Spielmechanik funktioniert aber nur auf dem Papier richtig gut.
Bester Moment: Beste Momente besitzt Omerta nur in negativer Hinsicht. Wenn man zum Beispiel herausgefunden hat, wie man die Mechanismen aushebelt. Wir haben keinen direkten Kontrahenten, müssen also nur auf den Fahndungslevel der Polizei achtgeben. Ist der auf Anschlag, bestechen wir die Gesetzeshüter und gut ist. Das Geld bekommen wir mit einer Kombination aus Suppenküche, Buchmacher und Boxring schnell genug wieder rein. Spiel besiegt. Auch die Rundenkämpfe bleiben eher wegen der merkwürdig verteilten Deckungen und der dämlichen KI im Gedächtnis.
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