Diese Riesenspinne sieht echt fies aus. Zum Glück gibt es einen Pinseltrick, um sie zu bezwingen.
Die Angriffe mit dem Rosenkranz sind schwächer, dafür aber umso schneller.
Wir können als Wolf nicht sprechen, aber NPCs zuhören. Und sie beißen und schupsen, um unser Anliegen deutlich zu machen.
Insgesamt lernen wir 13 Pinseltechniken. Ein Kreis um einen Baum lässt ihn zum Beispiel erblühen.
Heilen wir verfluchte Gebiete, helfen NPCs oder füttern Tiere, erhalten wir sozusagen göttliche Status-Punkte. Die können wir wieder in unsere Fähigkeiten investieren.
Das ungleiche Heldenpaar Amaterasu und Issun sorgt für eine Menge amüsanter Momente.
In Dungeons erwarten uns oft clevere Rätsel: Hier mussten wir die Pilztreppe erst mithilfe von Sonnenlicht sprießen lassen.
Wie in Zelda gibt es auch Türen. Statt mit Schlüsseln öffnen wir die mit Exorzismuspfeilen, die wir erst finden müssen.
Susano wird im Spiel erst vom Feigling zum Helden. Solche Entwicklungen machen die Figuren von Okami interessant und glaubwürdig.
Wie ein ganz normaler Hund graben wir gerne und gelangen so an versteckte Schätze.
Das Charakterdesign fällt sehr originell aus: Hättet ihr bei einem Mafia-Boss einen riesigen Spatz erwartet?
Dank des stimmungsvollen Holzschnitt-Stils macht auch der letzte Winkel der Okami-Welt noch richtig etwas her.
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