Seite 6: The Legend of Zelda: Twilight Princess

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Neben den linearen Aufgaben der Tempel sind natürlich wieder die zahlreichen Nebenbeschäftigungen das Salz in der Zelda-Suppe: Auch in der mittlerweile 13. Episode der Serie warten viele Einwohner Hyrules mit einem Problem auf euch. Eine Dame hat ihr Babykörbchen verloren, die Königin der Zoras vermisst ihren Sohn, der Schafhüter von Ordon hat seine Vierbeiner nicht im Griff. Es liegt natürlich an euch, ihnen zu helfen. Auch wenn diese Sidequests kein Muss sind, stellen sie doch eine motivierende Abwechslung zum Hauptalltag dar, weil ihr bei Erfolg immer Belohnungen wie Herzcontainer oder Rubine einsackt. Zusätzlich versorgen euch die Personen dann immer mit kleinen Hinweisen, wo in der Welt von Hyrule Geheimnisse zu entdecken sind.

Wer keine Lust hat, sich um die Bewohner zu kümmern und sich lieber auf eigene Faust Zeit vertreiben will, entspannt beim Angeln (seltene und besonders dicke Fische bringen Rubine), sammelt Käfer oder verbringt fröhliche Momente im Vergnügungspark am Hyliasee.

In der riesigen Welt von Hyrule gibt es drei Möglichkeiten der Fortbewegung: Geduldige Naturen laufen über die Steppen, Wiesen und Schluchten; wer es etwas eiliger hat, ruft Pferdchen Epona herbei und reitet entspannt durch die Gegend. Da es diesmal keine Flöte gibt, um den vierbeinigen Transport herbeizurufen, müsst ihr euch bestimmte Grashalme suchen, auf denen ihr pfeifen könnt. Die schnellste Möglichkeit zur Fortbewegung stellen die Warp-Felder dar: Midna aktiviert regelmäßig Dimensionslöcher, die euch auf Knopfdruck ins gewünschte Gebiet befördern.

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