Fazit: The Forest im Test - Mutanten, Kannibalen und ein hübsches Hausboot

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Durch seine Horror-Elemente war The Forest für mich intensiver als die meisten Survival-Spiele. Titel wie Ark: Survival Evolved funktionieren, weil man gemeinsam verrückte Sachen erlebt, ein The Long Dark lockt mit einer bewegenden Geschichte. The Forest konzentriert sich dafür auf das Gefühl, das der einsame Überlebenskampf in einem Menschen auslöst: Angst. Der Insel ist eine Todesfalle voller Kannibalen oder schauriger Mutanten, und ich leide permanent unter Hunger, Durst oder Panik.

Aber so sehr mir das zusetzt, so sehr motiviert es mich auch, mir diesen unwirtlichen Ort zu eigen zu machen. Es ist schon ein großartiges Gefühl, ein kleines Baumhaus zu errichten, das die Kannibalen nicht erreichen können. Und irgendwann besitze ich dann eine perfekt optimierte Festung voller gemütlicher Plätzchen, fieser Fallen, Tierkäfige, Dekorationen und mehr - vielleicht hoch in den Bäumen, vielleicht draußen auf dem Meer. Denn egal wie schlimm es in The Forest wird, solange man kreativ und aufmerksam spielt, hat man immer eine faire Chance, zu überleben.

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