Seite 4: Splinter Cell: Chaos Theory

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Rohe Gewalt oder Feinarbeit?

Der letzte Faktor ist Sams Ausrüstung. An erster Stelle steht dabei das SC-20K. Dieses multifunktionale Gewehr hat diverse Feuermodi: Ihr lasst schnelle Feuersalven auf eure Feinde los, verschießt eine wuchtige Schrotladung, benutzt panzerbrechende Munition oder zielt im Scharfschützenmodus aus der Entfernung. Dabei müsst ihr aber vorsichtig sein: Erregt ihr zu viel Aufsehen, riskiert ihr einen Alarm. Falls es so weit kommt, legen eure Gegner Schutzkleidung an und suchen aktiv nach euch. Deshalb solltet ihr auch die anderen Ausrüstungsgegenstände benutzen, um unauffälliger vorzugehen: Mit der Ringflächen-Munition erledigt ihr die Wachmänner lautlos, oder ihr knallt eine Haftkamera an die Wand, die mit Betäubungsgas gefüllt ist. Neben menschlichen hat Fisher es auch mit mechanischen Feinden zu tun. Aber gegen jedes Sicherheitssystem gibt es auch ein Mittel: Sam knackt Schlösser mit dem Dietrich, linst mit dem optischen Kabel unter einem Türspalt durch oder macht Überwachungskameras mit dem OCP-Modus seiner Pistole unschädlich. Sehr hilfreich sind auch die verschiedenen Sichtmodi: Mit dem Nachtsichtgerät findet ihr euch im Dunklen zurecht, das Wärmebildgerät lässt euch die Feinde gut erkennen und mit dem so genannten »EMF« macht ihr elektromagnetische Felder sichtbar.

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