Seite 3: Splinter Cell: Chaos Theory

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Der zweite wichtige Faktor ist mit einer Neuerung verbunden: Unter der Lichtanzeige findet ihr in Chaos Theory eine neue Leiste, die die Geräuschkulisse visualisiert. Setzt ihr mit Sam behutsam einen Fuß vor den anderen, seid ihr kaum zu hören. Sprintet ihr dagegen über einen Holzfußboden, macht das natürlich Krach, und die Anzeige schlägt aus. Ein zusätzlicher Cursor zeigt euch den aktuellen Geräuschpegel der Umgebung an: Wenn zum Beispiel ein großer Ventilator lauter ist als eure Schritte, werden euch die Feinde nicht bemerken.

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Der dritte wichtige Faktor ist Sams Beweglichkeit: Trotz seines stattlichen Alters hangelt er sich locker an Vorsprüngen oder Rohren entlang, zeigt auf Knopfdruck eine artistische Rolle oder springt zwischen zwei Wänden hoch, um sich mit einem Spagat in der Höhe abzustützen und auf seine Opfer zu warten. Das Ausschalten der Feinde fällt diesmal deutlich leichter: Schleicht ihr euch an sie heran, könnt ihr die Gegner wie gewohnt in den Schwitzkasten nehmen. Drückt ihr in der Nähe einer Wache dagegen eine Schultertaste, schickt Sam sie entweder mit einem Schlag ins Reich der Träume oder mit dem Messer in den Tod. Zusätzlich benutzt ihr eure Umgebung, um eure Häscher aus dem Weg zu räumen: Ihr hangelt euch z. B. an einem Rohr entlang, um euch kopfüber herabzulassen und ihnen dann das Genick zu brechen.

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