» Test-Video zu Sacred 2: Fallen Angel anschauen
Inzwischen konnten wir auch die PlayStation 3-Version von Sacred 2: Fallen Angel testen. Die Unterschiede zur Xbox 360-Version lest ihr auf Seite 4 dieses Artikels.
Die Action-Rollenspiel-Dürre auf aktuellen Konsolen hat ein Ende! Ausgerechnet das deutsche Entwickler-Team Ascaron stopft diese Lücke mit Sacred 2: Fallen Angel, das direkt in die Fußstapfen von Diablo, Baldur’s Gate: Dark Alliance oder Dungeons & Dragons: Heroes tritt und bereits letztes Jahr auf dem PC für Furore gesorgt hat (zum Test bei GameStar.de). Das Hauptaugenmerk liegt auf der Charakterentwicklung, den Kämpfen und einer unfassbar großen Welt, die als Schauplatz für die Monsterplättung herhalten muss.
Sechs Herzen, ein Gedanke
Zu Beginn wählt ihr einen von sechs Charakteren. Typische Fantasy-Helden wie Dryade, Hochelfe, Schattenkrieger und Co. stehen hier zur Auswahl. Sacred 2: Fallen Angel will kein Story-getriebenes Rollenspiel wie Final Fantasy sein. Vielmehr geht es darum, wie gut und schnell ihr Sidequests erfüllt, in den Kämpfen euren Charakter entwickelt und euch beim Shoppen mit den richtigen Gegenständen eindeckt. Für jeden Charakter wählt ihr anfangs einen Schutzgott: Dieser legt den Grundstein, welche magischen Fähigkeiten euer Recke entwickeln, also Heil- oder eher Angriffssprüche erlernen soll. Zusätzlich steht vor dem Spiel noch zur Auswahl, ob ihr einen guten oder einen bösen Helden spielen wollt – bis auf ein paar Verzweigungen in der Geschichte hat das aber keinen großen Einfluss auf den Spielablauf.
Euren Helden dirigiert ihr aus einer isometrischen Perspektive durch die Welt. Mit dem rechten Stick dreht ihr die Kamera, zoomt ganz nah an euren Helden oder fahrt die Linse bis zum Anschlag in den Telewinkelbereich. Alle Tasten sind belegt, in den meisten Fällen auch doppelt: Waffen, Heiltränke und Zaubersprüche legt ihr auf die Buttons und das digitale Steuerkreuz, mit den Schultertasten könnt ihr Aktionsfelder noch jeweils zwei Mal erweitern.
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