Seite 4: Halo Wars im Test - Review für Xbox 360

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Charakterstärke

Den Kampagnenmodus könnt ihr über Xbox Live oder System Link auch zusammen mit einem Freund im Kooperationsmodus spielen. Dabei kontrolliert jeder Teilnehmer seine eigenen, ihm zugewiesenen Einheiten. Das führt allerdings immer dann, wenn nur eine gemeinsame Basis existiert, zu Verwirrung. Sehr viel spannender ist da der normale Mehrspieler-Part, der es bis zu sechs Kommandanten erlaubt, in zwei Teams gegeneinander anzutreten. Dabei sucht sich jeder Teilnehmer einen der aus der Kampagne bekannten Protagonisten aus und erhält so diverse Spezialfähigkeiten. Mit Captain Cutter an eurer Seite könnt ihr etwa aus Marines sogenannte ODST-Truppen (Orbital Drop Shock Trooper =futuristische Fallschirmjäger) machen oder eine mobile Minibasis bauen.

Grafisch konnte uns Halo Wars nicht gänzlich überzeugen. Wo die Entwickler an der Basis mit großem Detailreichtum auftrumpfen, schlampen sie vor allem bei den manchmal verwaschenen und tristen Umgebungen. Auch die teilweisen Ruckler und Zeilenverschiebungen drücken den optischen Eindruck etwas. Ohne Ausnahme gut gelungen ist hingegen die Akustik, die eurer Anlage neben einem mitreißenden Soundtrack basshaltige Explosionseffekte liefert.

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