TOP: Journey und Flower
Spiele müssen nicht immer euren Blutdruck in die Höhe treiben, kein dauerndes optisches und akustisches Feuerwerk abbrennen oder gar »Spaß« machen. Laut dem Entwickler thatgamecompany können Spiele auch einfach nur Emotionen wecken oder eine Gefühl sein, in das sich der Spieler fallen lässt. Den Beweis für diese These haben die Indie-Entwickler auf der PlayStation 3 mit gleich zwei Titeln eindrucksvoll erbracht.
Erstens 2009 mit dem wunderschönen Flower, in dem wir als Wind kunterbunte Blütenblätter über die Landschaft wehen und dadurch die Umgebung erblühen lassen – eine ebenso entspannende wie erfrischende Erfahrung und nebenbei einer der besten Vertreter der »Spiele als Kunst«-Sparte.
Zweitens im Jahr 2012 mit Journey, einer poetischen Reiseerfahrung voller emotionaler Momente und einem einzigartigen Koop-Modus, bei dem sich die Spieler lediglich über einen Ruf verständigen können. Das Gamertag und die Identität des Mitspielers bleiben geheim. Daraus zieht Journey seine Faszination: Mit simpelsten Mitteln erarbeiten wir eine eigene Sprache und erleben Emotionen wie Erschöpfung oder Hilfsbereitschaft in einer Art und Weise, wie wir sie in einem Spiel so nicht erwartet hätten.
Promotion: » Journey, Flower und Flow bei Amazon.de bestellen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.