TOP: Heavenly Sword
Vielleicht denkt ihr euch gerade: »Heavenly Sword? So herausragend war das doch gar nicht. Was hat das hier zu suchen?« Damit habt ihr grundsätzlich natürlich recht. Heavenly Sword ist ein sehr gutes Fantasy-Geschnetzel, aber kann etwa dem vergleichbaren God of War 3 nicht das Wasser reichen. Trotzdem stecken in dem Actionspiel zu viele feine Elemente, als das wir die Schlachten mit der rothaarigen Schwertschwingerin Nariko und der Armbrustschützin Kai einfach auslassen könnten.
Es sind Kleinigkeiten, die Heavenly Sword zu etwas Besonderem machen. Da wären beispielsweise die aufwändigen Gesichtsanimationen, die per Motion Capturing von echten Schauspielern ins Spiel übertragen wurden. Den bösen König, den es in Heavenly Sword zu enthaupten bzw. entmachten gilt, spielt etwa Andy Serkis, der schon den Kult-Kriecher Gollum aus »Herr der Ringe« zum Leben erweckt hat. Oder das simple, aber durchdachte Kampfsystem mithilfe dessen wir tänzelnd durch die Gegnerhorden fegen. Oder die abwechslungsreichen Schauplätze, die zwischen geschlossenen Arealen und riesigen Schlachtfeldern hin und her wechseln.
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