Akt 2
Durch die Expedition ist die Familie Hawke zu Ansehen und Reichtum gekommen. Statt Gamlens vergammelte Hütte, ist nun ein Anwesen in der Oberstadt das Quartier des Helden. Die Stadt Kirkwall hat aber immer noch so ihre Probleme. Insbesondere die Qunari, die immer noch an den Docks hausen, werden immer deutlicher eine Bedrohung für die Bevölkerung und darum drehen sich die Ereignisse des zweiten Aktes.
Schwarzpulver-Gefälligkeiten
Der Arishock hat eine Quest für Hawke. Statt einer Formel für explosives Pulver, wurde eine für ein gefährliches Gift entwendet. Natürlich ist nun ein Gespräch mit Javaris angesagt, welcher aber geflohen ist. Durch die Dunkelstadt geht es hinterher in einen alten Schmugglerstieg, in dem viele Gegner der Karta auf die Gruppe warten. Besonders die Assassinen können hier recht enervierend sein, weil sie sich kurz tarnen und dann eine fiese Attacke auf dem Hinterhalt starten, die ordentlich Lebensenergie bei schwächeren Charakteren abzieht. Auch vor Fallen muss sich die Gruppe auf diesem Weg in Acht nehmen.
Nach dem Verlassen des Schmugglerstiegs treffen die Gefährten auf Javaris und eine Gruppe Söldner, die ihn schützen sollen. Nachdem sie ausgeschaltet sind, erklärt Javaris was passiert ist und Hawke obliegt die Entscheidung ihn gehen zu lassen oder zu töten; letzteres missfällt Aveline.
Nun geht es zum Finale der Quest in die Seitengasse, in der der Fanatiker Fässer mit dem Gift verteilt hat. Diese sind nur durch Stahlriegel wieder zu schließen. Ist ein Fass geschlossen, kommen neue Gegner, von denen einer wieder einen Riegel fallen lässt. Sind alle Fässer wieder versiegelt, kommt der Elfen-Fanatiker selbst zum Vorschein und muss besiegt werden. Die Gegner sind allesamt nicht unbedingt schwierig, nur sollte sich die Gruppe nicht allzu viel Zeit lassen, da das Giftgas nicht sehr gut für die Gesundheit ist. Nach dem Kampf muss Hawke noch dem Arishock und dem Vicomte Bericht erstatten.
Angeboten und verloren
Der Truchsess Bran setzt Hawke auf einen delikaten Fall an, in dem es um Fanatiker geht, die gegen die Qunari sind. Im Gehängten Mann kann Aveline bei der Befragung von Orwald ein gehöriges Wörtchen mitreden. Ansonsten kann es auch zum Kampf kommen. Ein kurzes anschließendes Gespräch mit der Schwester Petrice in der Kirche ergibt das Versteck des Anführers der Fanatiker, Ser Varnell.
Dort gilt es mehrere Entscheidungen zu treffen: Ob Hawke sich auf die Seite der Fanatiker schlägt oder sie bekämpft und was aus den Gefangenen Qunari wird. Bei einer Entscheidung gegen die Qunari, werden sie von Ser Varnell getötet und die Gruppe muss gegen die Fanatiker kämpfen. Die meisten sind leicht zu besiegen und schnell lichten sich die Reihen. Auch eine zweite Welle hält nicht lange Stand. Lediglich die Templer halten mehr aus. Nach dem Kampf kommt der Vicomte in das Versteck, um die Situation zu begutachten. Hawke steht hier vor der Entscheidung die Leichen der Qunari verbrennen zu lassen, um den Arishock zu täuschen oder sie so wie sie sind zurück zu schicken.
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