Nun geht es auf den Friedhof, auf dem es von Untoten nur so wimmelt. Vor dem Altar, der das Ziel des Ausflugs ist, erscheint ein Arkaner Schrecken und später erscheinen auch Schatten-Krieger. Am besten konzentriert sich die Gruppe zunächst auf die vielen Skelette und deren Bogenschützen-Variante, da diese schnell auszuschalten sind und dann keinen Schaden mehr verursachen können. Sind alle Gegner besiegt, wird das Ritual am Altar vollendet und eine Zwischensequenz mit einer alten Bekannten folgt.
Nun kann die Gruppe den Friedhof wieder verlassen oder noch ein wenig weiter den Hügel erklimmen, um Erfahrung zu sammeln und Beute zu machen. Da Merrill immer noch als fünftes Mitglied in der Gruppe ist, ist dies eine gute Gelegenheit dafür. Wieder unten angekommen, schließt sich Merrill als vollwertiges Mitglied der Gruppe an und bezieht ein Quartier in der Unterstadt.
Der eigensinnige Sohn
Vor Merrills Haus bittet die Elfe Arianni die Gruppe um Hilfe. Ihr Sohn, ein flüchtiger Magier, muss aus den Fängen von Sklavenhändlern befreit werden. Hinweise gibt der Templer Thrask; Aveline kann hier Überzeugungsarbeit leisten. In der Lagerhalle an den Docks muss sich die Gruppe vor Fallen in Acht nehmen. Nach einem Kampf mit mehreren Phasen gegen die Sklavenhändler, findet die Gruppe Hinweise, die zum Sklavenhändler Danzig in die Dunkelstadt führen. Ist Fenris in der Gruppe, kann die Konfrontation gewaltfrei gelöst werden. Läuft es dennoch auf einen Kampf hinaus, wirken in der ersten Phase, wenn alle Gegner auf engem Raum sind, einige Flächenangriffe Wunder. Kommt die Verstärkung sollte der Magier möglichst schnell ausgeschaltet werden.
Danach geht es zu einer Höhle an der Verwundeten Küste. Darin kommt es, nach einigen weiteren Kämpfern gegen Sklavenhändlern, zum Showdown der Quest. Ist Varric dabei, kann er die Verhandlungen führen und niemand muss sterben. Danach steht noch die Entscheidung an, was mit dem Burschen Feynriel passiert. Schickt Hawke ihn zurück zum Zirkel, werden Bethandy und Anders damit nicht zufrieden sein. Darf er zu den Dalish, sind Aveline und Fenris damit nicht glücklich. Gleiches gilt für den Fall, das er selbst entscheiden darf.
Schwarzpulver-Versprechen
Während eines Besuches der Verwundeten Küste oder auf dem Weg zu den Sunderhügeln trifft die Gruppe auf den Zwerg Javaris, der Hawke einen Deal anbietet. Er möchte das Rezept für ein explosives Pulver vom Anführer der Qunari erhalten, die derzeit in der Stadt sind. Dazu möchte er sich den Respekt des Anführers, des Arishok, sichern, indem er einige Abtrünnige, sogenannte Tal-Valshoth, ins Jenseits befördert. Natürlich soll Hawke die Aufgabe übernehmen und so geht die Reise an die Verwundete Küste, wo die Gruppe am Eingang zum Lager auf einen Tal-Vashoth trifft, der sie vor seinen Kollegen warnt. Mit ein wenig Überredungskünsten kämpft der Bursche auf der Seite des Helden.
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