Fazit: Diablo 4: Vessel of Hatred im Test - Ein sehr gutes Addon, das noch zum Meisterwerk reifen könnte

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Fazit der Redaktion

Stephan Zielke
@GamingUndKatzen

Ich habe von Vessel of Hatred alles bekommen, was ich erwartet habe: eine interessante Geschichte, eine coole neue Klasse und mehr Endgame. 

Gerade der Geistegeborene hat es mir sehr angetan und es wird mir schwerfallen nochmal zu den anderen Klassen zurückzukehren. Dafür hatte ich mit meiner Adler-Tausendfüssler-Kombo zu viel Spaß, als ich über das Schlachtfeld gesegelt bin, während alles um mich herum in Gift ertrunken ist.

Auf maximalem Level hatte ich immer etwas zu tun. Söldner aufwerten, die ich mir gar nicht mehr wegdenken kann, Alptraumdungeons, Höllenhorden, Torment-Bosse, Baumquests, Höllenfluten, Kurast-Dungeons und natürlich die Zitadelle. 

All das geht organisch ineinander über und macht einfach Spaß. Wenn Blizzard hier noch etwas die Tuning-Schraube dreht, dann hat Diablo 4 nun endlich das Endgame, das es verdient.

Nur die Runen machen mir noch Sorgen. Sie wirken recht losgelöst vom restlichen Fortschritt des Charakters, sind äußerst selten und mies gebalanced. Hier wartet noch Arbeit auf Blizzard.

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