Fazit: Diablo 3: Eternal Collection im Test - Der Teufel steckt im Portierungs-Detail

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls
(@casual_kuhls)

Switch hin, Eternal Collection her: Diablo bleibt Diablo, auch wenn es auf einem Waschmaschinendisplay laufen würde. Die Mechaniken, das Kampfgefühl und die Katakombenstimmung bleiben auch auf dem Switch-Port gleich und ziehen mich auch hier sofort wieder nach Sanktuario.

Ich liebe es einfach, mit meiner Figur unterschiedliche Fähigkeiten auszuprobieren und zu erleben, wie sie sich perfekt zu einer tödlichen Kombination zusammenfügen.

Und ich muss sagen, die Switch überall hin mitnehmen zu können, ist bei Diablo ein enormer Vorteil. Etwa wenn man vor dem Schlafengehen noch ein paar Dungeons aufräumen möchte, aber nicht mehr unter der Decke weg will.

Auch wenn mich persönlich die Position des Knopfes für die Ausweichrolle im Handheldmodus wirklich nervt, habe ich am Ende habe ich trotzdem wieder das ganze Wochenende vor der Konsole gehangen, weil nun mal niemand derart unwiderstehlich Karotten vor die Nase hängt wie der oberste aller Fieslinge und seine Höllenbrut. War so, ist so, bleibt so.

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