Kingdom Come: Deliverance
Entwickler: Warhorse Studios
Plattform(en): PS4 / Xbox One
Kickstarter-Ziel / letztlich eingenommen: 500.000 US-Dollar / 1,9 Millionen US-Dollar
Release: Viertes Quartal 2015
5:33
Kingdom Come: Deliverance - Preview-Video zum Mittelalter-Rollenspiel
Das tschechische Studio Warhorse arbeitet zusammen mit dem Mafia-Autor Daniel Vàvra an dem realistischen Open-World-Rollenspiel Kingdom Come: Deliverance auf Basis der CryEngine 3, das im Tschechien des Mittelalters angesiedelt ist. Laut den Entwicklern ein »Dungeons ohne Dragons«.
Nachdem die Entwickler ihre Idee ausgearbeitet hatten, wandten sie sich zuerst an große Publisher. Da in Kingdom Come aber weder Drachen noch Zaubersprüche vorkommen, sahen die etablierten Publishern nicht genug Potential in dem Project. Warhorse Studios war allerdings der festen Überzeugung, dass auch realistische Rollenspiele gute Erfolgschancen haben, und das Ergebnis ihrer Kickstarter-Kampagne gab ihnen Recht. Mit fast zwei Millionen US-Dollar wurde ihr Spiel mehr als ausreichend finanziert. Auch ohne Drachen.
Als Sohn eines Schmieds besitzen wir in Kingdom Come: Deliverance nämlich weder Elfenohren noch Vampirzähne, dafür aber authentische mittelalterliche Kleidung und einen Kampfstil, der dem des fünfzehnten Jahrhunderts nachempfunden ist. Aber auch Charakterwerte sind wichtig: Wir können die Leute mit dem Charme eines Barden von unserer Sache überzeugen oder sie mit purer Muskelkraft einschüchtern.
Je nachdem, wie wir uns verhalten, wird auch unsere Umwelt auf uns reagieren. Die Entwickler haben von Anfang an viel Wert auf Authentizität gesetzt, und versuchen, die Reaktionen so lebensnah wie möglich zu gestalten. Warhorse verspricht verschiedene Lösungsmöglichkeiten für jede Quest.
» Mehr zu Kingdom Come in der Vorschau
» Zur offiziellen Kickstarter-Seite von Kingdom Come: Deliverance
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.