Kingdom Come: Deliverance Die Kämpfe von Kingdom Come sind schnell und brutal. Meist genügen drei Volltreffer auf ungeschützte Stellen.
Kingdom Come: Deliverance Die Zwischensequenzen sehen gut aus, lediglich die Augen wirken recht leblos.
Kingdom Come: Deliverance Fängt Henry an zu bluten, färbt sich der Bildschirm rot. Verbandszeug kann man sich im Kampf nicht anlegen.
Kingdom Come: Deliverance Die Lichtstimmungen sind ein Traum. Da stört’s gar nicht, dass wir neben Hans herlaufen müssen.
Kingdom Come: Deliverance Das Mittelalter konnte sehr brutal sein. Und Kingdom Come geizt nicht, das zu illustrieren.
Kingdom Come: Deliverance Die Geschichte wird mit schicken Zwischensequenzen inszeniert, gewinnt inhaltlich aber keinen Innovationspreis.
Kingdom Come: Deliverance
Kingdom Come: Deliverance Landschaften kann die CryEngine einfach. Die Dörfer sehen unheimlich realistisch aus.
Kingdom Come: Deliverance Henry wird auch nach zig Levelaufstiegen nicht zu Superman. Ein fieser Treffer ins Gesicht macht stets Probleme.
Kingdom Come: Deliverance Die Adligen von Rattay müssen mit einer feindlichen Armee klarkommen und werden zu Henrys Schirmherren.
Kingdom Come: Deliverance Die Weltkarte von Kingdom Come gehört zu den schönsten, die wir je gesehen haben.
Kingdom Come: Deliverance Dieses Ingame-Kloster existiert bis heute auch in echt.
Kingdom Come: Deliverance
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Kingdom Come: Deliverance
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Kingdom Come: Deliverance - Screenshots zur Gamescom 2017
Kingdom Come: Deliverance - Screenshots zur Gamescom 2017
Kingdom Come: Deliverance Und das ist der gute Mann. Er wird den Prolog leider nicht überleben. Kingdom Come: Deliverance erzählt eine Rache-Story.
Kingdom Come: Deliverance Die Siedlungen und Gebäude im Spiel basieren auf realen Orten im heutigen Tschechien.
Kingdom Come: Deliverance Der örtliche Raufbold dient als erste Lektion für das Kampfsystem im Spiel.
Kingdom Come: Deliverance Die Karte ist im Stil der damaligen Gemälde gehalten.
Kingdom Come: Deliverance In der Dorfkneipe kaufen wir Bier. Trödeln wir danach wird es schal.
Kingdom Come: Deliverance Die Entwickler nutzen die Cry Engine 3, um eine detailreiche Mittelalter-Welt zu schaffen.
Kingdom Come: Deliverance Oben sieht man den Kompass, der auch Quest-Ziele anzeigt. Unten findet man die Kombination aus Lebens- und Staminabalken.
Kingdom Come: Deliverance Aktuell ist es heiter. Dank eines dynamischen Wettersystems kann sich das aber auch ändern.
Kingdom Come: Deliverance Hier arbeitet der Vater unseres Spielhelden, ein Schmied. Netter Ausblick.
Kingdom Come: Deliverance - Screenshots
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Kingdom Come: Deliverance - Screenshots
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Kingdom Come: Deliverance - Screenshots
Kingdom Come: Deliverance - Screenshots
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Kingdom Come: Deliverance - Screenshots
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Kingdom Come: Deliverance - Screenshots
Kingdom Come: Deliverance - Screenshots
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Kingdom Come: Deliverance Kingdom Come: Deliverance hat jetzt schon die schönsten Wälder der Spielegeschichte.
Kingdom Come: Deliverance
Kingdom Come: Deliverance Die Dorfbewohner gehen einem geregelten Alltag nach. Wir trauen uns fast nicht, auf die angelegten Beete zu stapfen.
Kingdom Come: Deliverance Wir haben das Versteck von Reeky (hinten links) aufgespürt. Seine beiden Spießgesellen greifen mit Schwert und Schild an.
Kingdom Come: Deliverance Multiple Choice: Als Ermittler Henry können wir protzen und drohen, schmeicheln und tricksen.
Kingdom Come: Deliverance In der Dorfschänke finden wir zu fast jeder Tageszeit und bei jedem Wetter trinkfeste Gäste.
Kingdom Come: Deliverance Die Burg Talmberg und das daran anschmiegende Dorf machen nur einen Bruchteil der später 16 Quadratkilometer Spielwelt aus.
Kingdom Come: Deliverance Die passende Ausrüstung ist entscheidend, wir können zum Beispiel mehrere Lagen Rüstung anziehen. Hier sind wir allerdings zu schwer bepackt.
Kingdom Come: Deliverance Zivilisten gehen auch mal angeln – hier im strömenden Regen.
Kingdom Come: Deliverance Und hier dienen ein paar Planken als Brücke. Ob sie unser Pferd tragen?
Kingdom Come: Deliverance Steinbruch-Malocher haben ihre Wäsche aufgehängt. Ob es 1403 schon Wäscheklammern gab, konnten wir noch nicht abschließend recherchieren.
Kingdom Come: Deliverance Unser treues Pferd kommt per X-Tasten-Pfiff sofort herbei. Es levelt übrigens auch, kann dann zum Bespiel schneller und ausdauernder galoppieren.
Kingdom Come: Deliverance Bogenschießen: Wir zielen entlang des Pfeils, es gibt kein Fadenkreuz.
Kingdom Come: Deliverance Häuser, Hütten und so weiter sind begehbar. Die Gegenstände dort dürfen wir aber nicht mitnehmen.
Kingdom Come: Deliverance Der anvisierte Gegner bekommt ein Sternsymbol, mit der Maus (oder dem rechten Analogstick) bestimmen wir, wohin unser nächster Schlag gehen soll (hier: auf den Kopf). Gleichzeitig sollten wir beachten, wohin der Gegner ausholt – auch auf den Kopf. Aber unseren.
Kingdom Come: Deliverance Wir blocken einen Schlag mit unserem eigenen Schwert ab, das geht mit der Q-Taste. Dauerblocken ermüdet aber enorm, da wir das Schwert ständig hochalten müssen. Generell müssen wir sehr gut mit unseren Kräften haushalten. Auch ein hoher Agility-Wert hilft.
Kingdom Come: Deliverance Mit der Zeit lernen wir auch Kombos und Perks. Dann können wir zum Beispiel mit dem Knauf unseres Kurzschwerts (rechts oben) zuschlagen und den Gegner so umwerfen. Oder wir zielen von unten Richtung Kopf. Oder wir weichen seitlich aus und schlagen dabei zu.
Kingdom Come: Deliverance Geschafft! Unser Angreifer lässt die Waffe fallen – und sein Leben. Allerdings war er auch nicht gerade dick eingemummelt, bis auf Lederhandweste und -handschuhe hatte er kaum Rüstungsschutz. Gegner mit Kettenhemd oder gar Plattenpanzer sind da ganz andere Kaliber.
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