World in Conflict
Der Kalte Krieg ist wegen seiner zahlreichen Beinahe-Eskalationen inzwischen zum beliebten Was-wäre-wenn-Schauplatz geworden. Das Echtzeit-Strategiespiel World in Conflict setzt mit seinem eigenen Alternativ-Szenario zu dieser Epoche zwar so spät wie möglich an, ist bei der Umsetzung aber alles andere als zimperlich: Im November 1989 fiel die Berliner Mauer, wenig später folgte der Zusammenbruch der Sowjetunion - zumindest in der realen Welt.
Im Paralleluniversum von World in Conflict jedoch überfällt die Rote Armee kurzerhand Europa, um Mauerfall und das Ende der UdSSR zu verhindern. Während die Vereinigten Staaten einen Großteil ihrer Truppen als Unterstützung für ihre Alliierten aussenden, landen sowjetische Streitkräfte im Nordosten der USA. Als wäre das nicht schon dramatisch genug, schließt sich kurz darauf auch noch China der Sowjetunion an und fällt in Seattle ein.
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