Wenn die Gegner Kiryu so hoch fliegen sehen, dann haben sie gleich eine halbe Energieleiste weniger: Heat-Techniken sind der Albtraum eines jeden Straßenpunks.
Zu irgendetwas muss Reklame ja gut sein, oder? Werbetafeln haben enorm viel Wumms und treffen sämtliche Feinde in Reichweite.
Im neuen Ort Jingaicho macht sich unser legendärer Yakuza schnell »Freunde«.
Yakuza 6Ja, wirklich! Im Rahmen so genannter »Trouble Missions« muss Kazuma ein weinendes Baby beruhigen. Dazu schwingt er es hin und her oder hebt es hoch in die Luft.
Die Grundwerte sind sehr übersichtlich dargestellt. Anders verhält es sich bei den Spezial- und Heat-Techniken, die selbst in kleiner Schrift ins Endlose gehen.
Der Typ, den Kiryu hier herumwirbelt, ist ein Obermotz bei der chinesischen Mafia. Leider wird er von Begegnung zu Begegnung zäher.
Guten Freunden gibt man einen Kinnhaken? Tatsächlich müssen wir einmal auch unseren alten Kumpel Akiyama verhauen.
Nein, einen Schönheitspreis gewinnt Jingaicho sicher nicht. Dafür bietet es einige coole Aktivitäten wie den Clan Creator, mit dem strategische Bandenschlachten geschlagen werden.
Einmal noch darf Kazuma im Club Shine mit mehreren Hostessen plaudern. Hier gilt es, zur rechten Zeit die richtigen Fragen zu stellen – und Getränke auszugeben.
Richtig: Die Frauen im Live Chat sind echt, allerdings nicht live.
Zu Beginn der Geschichte sind wir mit Kiryu noch einmal im Morning Glory-Waisenhaus, jedoch nicht so ausgedehnt wie in Yakuza 3.
Anders als sein muskulöser Freund Taiga Saejima kann Kazuma keine Motorräder anheben. Ein Fahrrad um die Ohren zu bekommen, ist allerdings auch nicht ganz ohne.
Yakuza ohne Karaoke? Undenkbar! Wie gehabt wählen wir in Karaoke-Bars einen von mehreren japanischen Songs aus und machen dazu rhythmische Eingaben auf der Tastatur.
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