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Unsere coole Hackercrew kämpft leider nicht nur mit für mehr Datenschutz, sondern auch mit Klischees.
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Über Kameras können wir unsere Gegner beobachten und den Blickwinkel wechseln.
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Die Hackersicht legt derweil Datenverbindungen und Knotenpunkte frei. Über sie erhalten wir Zugriff auf die Systeme.
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Über Stromverteilerkästen oder Gasleitungen können wir Gegner sogar per Fernzugriff ausschalten.
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Der Jumper ist ein wichtiger Gehilfe. Dank seiner Fernsteuerung müssen wir Gebiete manchmal nicht einmal betreten.
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Unser Hackerversteck ist detailliert gestaltet und mit coolen Graffiti geschmückt.
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Aber auch draußen besticht Watch Dogs 2 mit schicker Skyline und dichter Vegetation.
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Oder nachgebauten Sehenswürdigkeiten wie der Golden Gate Bridge.
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Auch abseits der Hauptmissionen gibt es viel zu tun - Rennen zum Beispiel.
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Oder wir gehen Klamotten shoppen, eine stylische Auswahl gibt es auf jeden Fall.
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Alle wichtigen Missionen im Spiel starten wir bequem über unser Smartphone.
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Dort gibt es auch eine Forschungsapp, mit der wir Fähigkeiten wie Hacking erweitern können.
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Watch Dogs 2 - Screenshots
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Watch Dogs 2 - Gamescom-Screenshots
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Watch Dogs 2 - Gamescom-Screenshots
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Watch Dogs 2
Marcus Holloway ist jung, sportlich, ein begeisterter Hacker - und der neue Held in Watch Dogs 2.
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Watch Dogs 2
San Francisco hat im Vergleich zu Chicago aus dem Vorgänger zahlreiche markante Sehenswürdigkeiten zu bieten - darunter die Golden Gate Bridge.
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Watch Dogs 2
Wir können jede Person in der Spielwelt hacken.
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Watch Dogs 2
Die offene Spielwelt ist insgesamt doppelt so groß wie die von Teil 1 und steht uns von Anfang an offen.
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