TERA: Rising Aussehen, Details und Animation: Arboreas Helden sind eine Pracht!
TERA: Rising Gegen die Zeit und für Punkte geht’s im Flammentiegel: Wer lange lebt und kräftig austeilt, der steigt in der Rangliste!
TERA: Rising Gutes Timing und ordentlich Präzision brauchen wir auf dem Schlachtfeld gegen andere Spieler – sonst liegen wir schneller im Dreck, als uns lieb ist.
TERA: Rising Monster auf dem Schlachtfeld: Hauen wir sie um, bringt das Punkte. Blöd nur, wenn uns feindliche Spieler beim PvE überraschen.
TERA: Rising Schon zu Beginn weiß Tera durch tolle Umgebungen zu begeistern …
TERA: Rising … bis auf wenige Ausnahmen bleibt das auch so.
TERA: Rising Hier geht’s zur Königin der Argonen. Sie soll recht zickig sein, wenn man ihr Reich ungebeten betritt.
TERA: Rising Du kommst hier nicht rein: Manayas Türsteher haben was gegen Besuch.
TERA: Rising Starter spielen umsonst, Veteranen haben den Altersbonus, und Clubmitglieder sind die neuen Abonnenten.
TERA: Rising Kein Pay2Win: Der Shop wartet mit Boostern, Reittieren und anderem KrimsKrams auf.
TERA: Rising Ein exklusives Club-Reittier: Ist der Juwelenlöwe müde oder hat er Hunger?
TERA: Rising Ist ein Boss der oberen Ebene gefallen, regnet‘s Münzen: Was schmerzhaft aussieht, bringt zusätzliche Punkte.
TERA: Rising Monster vermöbeln macht mit dem dynamischen Kampfsystem einfach Spaß.
TERA: Rising Im Flammentiegel bitten uns gleich mehrere Monster zum Klingentanz.
TERA: Rising Die großen Nexus-Schlachten sorgen für ordentliche Serverbelastung. Charaktere und Monster werden mit stark reduzierten Details dargestellt.
TERA: Rising Die Nexustraverse ist eine Drei-Raum-Arena. Am Ende wartet die Traversenherrscherin und jede Menge Beute.
TERA: Rising In der Nexustraverse legen wir uns mit einer riesigen Traversenherrscherin an.
TERA Screenshot von der Free2Play-Version
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TERA Free2Play
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TERA Die Nexus-Massenschlachten sind derzeit abgeschaltet.
TERA Die großen Monster heißen in Tera BAMs (Big Ass Monsters). Ab Level 50 machen sie ihrem Namen alle Ehre, denn sie fallen nicht mehr nach ein paar Sekunden um.
TERA Auch ein Motivationsfaktor: Die schönen Panoramen, die Tera regelmäßig bietet.
TERA Selbst Gruppen normaler Gegner sind auf hohen Stufen lebensgefährlich.
TERA Groß und hart: Die Bosse in den hochstufigen Instanzen, hier Marceris im Ebenholzturm, verzeihen kaum noch Fehler – insbesondere im Hardmode.
TERA Da macht der Doppelkopf große Augen: Die Tera-Mädchen sind in der Regel leicht und hauteng bekleidet.
TERA Aufgeräumtes Interface versus Effektexplosion: Unübersichtlich wird es vor allem bei Kämpfen in Dungeons.
TERA Sehr große Bossgegner gibt es nicht nur in Gruppen-Instanzen. Auch in Story-Dungeons, die man allein betreten kann, warten solche Monster.
TERA Pegasi, die hübschen weißen Flugpferde, dienen als Transportmittel zwischen den Städten. Fliegende Reittiere gibt es nicht.
TERA Zwischensequenzen, wie diese, gibt es leider viel zu selten. Sie erzählen den Hauptstrang der Story weiter.
TERA Richtig große Gegner trifft man auch in freier Wildbahn. Doch Vorsicht, sie sind meistens nur mit einer Gruppe vermöbelbar.
TERA Unsere Magierin geht auf Tuchfühlung mit einem Ork. Vielleicht keine so gute Idee.
Wer dann noch ein paar Blatt magisches Stinkepapier verbrennt, wird gebufft!
TERA Die Landschaften sind in der Regel in mehrere Bereiche unterteilt, die nacheinander über Questhubs abgespielt werden.
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