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Insgesamt gibt es in Super Smash Bros. für den 3DS 36 auswählbare Charaktere, außerdem können noch einmal zwölf weitere im Spiel freigeschaltet werden. 27 Veteranen sind schon aus den Vorgängern bekannt, neun sind allerdings neu dazugekommen. Wie für die Super Smash-Reihe üblich unterscheiden sie sich stark in ihren Geschwindigkeits-, Abwehr- und Angriffswerten. Und natürlich auch in ihren oft spektakulären Special Moves.
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Mario
Der Klassiker: Mario kämpft in Smash Brothers mit den Fäusten, ist aber auch in der Lage, Feuerbälle zu werfen. Da er mit Hilfe einer großen Anzahl an Power-Ups quasi jedem Kampfstil gerecht wird, ist Nintendos Maskottchen die perfekte Figur für Anfänger, die erstmal ein bisschen herumprobieren wollen. Der Final Smash des Schnurrbart-Spezialisten ist nach wie vor ein Feuersturm, der Marios Opponenten von der Bühne fegt.
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Samus
Samus Aran hat im Action-Adventure Metroid nicht nur das Genre der Metroidvanias mitbegründet, sondern obendrein eine ganze Generation verblüfft: Wie sich am Ende des ersten Teils herausstellt, handelt es sich bei dem knallharten Kopfgeldjäger um eine Frau! Damit ist Samus eine der ersten weiblichen Hauptcharaktere in einem Videospiel. Und auch in Smash Bros. gibt sie sich seit dem ersten Teil regelmäßig die Ehre. Im Gegensatz zu den meisten Kämpfern in schwerer Rüstung ist sie sehr agil, und ihrem durchschlagenden Waffenarsenal möchte man lieber nicht in den Weg stehen. Während sie in Smash Bros. Brawl noch in der Lage war, ihren Kampfanzug auszuziehen und sich so in Zero Suit Samus zu verwandeln und noch wendiger zu werden, ist ihr das in Super Smash Bros. nicht mehr möglich: Zero Suit Samus ist jetzt ein eigenständig spielbarer Charakter.
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Kirby
Jetzt ist Schluss mit süß und knuddelig: Obwohl er seit Jahren in seiner eigenen Spieleserie zeigt was er auf dem Kasten hat, wird die pinke Knutschkugel immer noch oft unterschätzt. Auch in der Arena ist er leicht und fluffig, was zwar dazu führt, dass er sehr schnell K.O. gehen kann, ihn aber auf der anderen Seite mit einigen einzigartigen Fähigkeiten ausstattet: Zum Beispiel ist er in der Lage, fünfmal hintereinander zu springen, was schon den ein oder anderen Kampf in letzter Sekunde umgedreht hat. Schafft er es, einen seiner Gegner einzuatmen, kopiert er dessen Spezial-Fähigkeit und kann sie nach Belieben einsetzen, was ihn sehr wandelbar macht.
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Fox McCloud
Der Weltraumpilot mit den flauschigen Ohren rettet seit 1993 zusammen mit einem Falken, einem Hasen und einer Kröte das Universum vor dem verrückten Wissenschaftler Andross. Obwohl der nur aus einem Gesicht und zwei Händen besteht, macht er dem Söldnerteam regelmäßig das Leben schwer. Fox ist aufgrund seiner Geschwindigkeit einer der beliebtesten Smash-Charaktere und war bis heute ausnahmslos in jedem Teil dabei. Durch schnelles Hin- und Herflitzen gelingt es ihm meistens, die Kombos seiner Gegner im Keim zu ersticken. Außerdem hat er einen Blaster, mit dem die anderen auch aus der Ferne traktieren kann.
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Pikachu
Der knallgelbe Elektro-Nager aus der Pokémon-Serie ist der wohl bekannteste Vertreter der Taschenmonster. Bereits seit dem ersten Teil ist Pikachu in Smash Bros. spielbar. Seine wohl bekannteste Attacke, den Donnerschlag ist im Gefecht genauso wichtig wie seine Agilität. Selbstverständlich sind die Angriffe einer Maus nicht halb so stark wie zum Beispiel die eines Gorillas, aber dafür ist Pikachu aufgrund seiner Geschwindigkeit in der Lage, in kurzer Zeit viel geringen Schaden auszuteilen, was letzten Endes genauso tödlich sein kann. Kleinvieh macht eben auch Mist.
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Bowser
Während der gehörnte Dino normalerweise Prinzessinnen aus dem Super-Mario-Universum entführt und dann seine Verwandten als Deckung vorschickt, haut er bei Smash Bros. selbst rein. Mit seinen zwar behäbigen, aber sehr mächtigen Angriffen kommt man ihm besser nicht zu nahe. Wenn er sich während seines Finals Smash in Giga Bowser verwandelt und beinahe auf das doppelte wächst, jagt das den Gegnern zu recht Angst ein. Vielleicht baut er durch das Smashen aber auch einfach nur die Frustration ab die entsteht, wenn man als riesiger Dinosaurier mit jeder Menge Helfershelfer immer und immer wieder von zwei Klempnerbrüdern fertig gemacht wird.
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Donkey Kong
Bei seinem ersten Auftritt noch Marios Erzfeind, hat der freundliche Affe schon seit langem seine eigene Serie, in der er zusammen mit seiner Familie durch Dschungel, Tropeninseln oder Eiswüsten turnt. Aufgrund seiner enormen Größe ist der Affe eher behäbig, kann aber dafür ordentlich austeilen. Im Allgemeinen ist er in der Horizontalen besser aufgestellt als in der Vertikalen, für dynamische Hüpfereien ist er einfach zu schwer. Sein Giant Punch rammt Feinde ungespitzt in den Boden.
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Mega-Man
Der kleine blaue Kerl aus der gleichnamigen Capcom-Serie ist vor allem für sein reichhaltiges Waffenarsenal bekannt. Obwohl es die Mega-Man-Titel seit den Urzeiten der Videospiele für Nintendo-Konsolen gibt, ist dieses Mal sein erster Auftritt in Super Smash Bros. Mit seinen Knarren bringt er Gegner nicht nur an den Rand der Verzweiflung, sondern auch an den des Spielfeldes, und gibt ihnen dann den Rest.
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Link
Grüne Tunika, blonde Haare, Riesenschwert: Link aus der Legend of Zelda-Reihe ist spätestens seit den N64-Auftrittten in den 90ern ein fester Bestandteil von Nintendos Heldenriege. Ob er die Welt vor der Zerstörung durch einen fiesen Mond bewahrt oder wieder einmal im Auftrag von Prinzessin Zelda die Welt rettet, auf den wortkargen Kämpfer ist immer Verlass. Da er wie üblich jede Menge Bomben, einen Bumerang und einen Enterhaken mit sich herumträgt, ist er ein wenig langsamer als seine Serienkolleginnen Zelda und Sheik, hat dafür aber ein sehr breit gefächertes Repertoire an Fähigkeiten, die richtig eingesetzt für eine gute Balance sorgen.
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Pikmin und Olimar
Captain Olimar und seine Pikmin sind aus der sehr erfolgreichen Pikmin-Reihe entnommen, in der Olimar mit Hilfe der bunten Außerirdischen Gegenstände sammelt, um sein Raumschiff zu retten. Der Captain selbst trägt eher wenig zum Kampfgeschehen bei und lässt die Pikmin für sich arbeiten, was die kleinen Männchen auch zufriedenstellend erledigen - eben genau wie in seinem Hauptspiel. Je nach Farbe sorgen die Pikmin für Vergiftungen, Rückstoss, Feuer- oder Elektroschaden.
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Luigi
Der ewige Zweite. Obwohl er fast genau so vielen Abenteuer bestanden hat wie sein Bruder Mario und Nintendo sogar sein eigenes Spielejahr nach ihm benannt hat, zieht der größere der beiden Brüder immer den Kürzeren. Sein Kampfstil deckt sich weitgehend mit dem seines Bruders, allerdings ist er ein wenig schneller und hüpft auch ein bisschen höher als Mario. Dafür sind seine direkten Attacken ein wenig schwächer. Seine Spezialität sind die Luigi-Rakete, bei der er selbst als Geschoss fungiert, oder seine Feuerbälle, die im Gegensatz zu denen seines Bruders von der Schwerkraft nicht beeinflusst werden und in einer geraden Linie über den Bildschirm schwirren.
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Peach
Während die Prinzessin ihren Alltag normalerweise damit verbringt, von Bowser entführt und von Mario wieder gerettet zu werden, nimmt sie in Smash Bros. ihr Schicksal selbst in die Hand und vermöbelt alles, was ihr zwischen die Finger kommt. Sie ist weder besonders schnell oder besonders langsam, kann dafür aber während ihrer Sprünge sehr lange in der Luft bleiben. Vor allem im Zusammenspiel mit Items ist Peach sehr gut zu spielen.
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Toon Link
Wie seine realistischere Version Link baut Toon Link vor allem auf seine Waffen, ist aber ein bisschen schwächer. Logisch, wie soll man mit so kurzen Ärmchen auch hart zuschlagen können? Dafür kann er auf seinen winzigen Füßchen aber ordentlich rennen, wodurch seine Attacken im Gegensatz zu denen des großen Link so einiges an Geschwindigkeit gewinnen.
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Sonic
Der blaue Rennigel ist natürlich besonders eines: richtig schnell. Ohne Zweifel ist Sonic der fixeste der Kontrahenten, was es sehr schwer macht, ihn mit Kombos oder anderen zeitintensiven Angriffen zu erwischen. Sein Spin Dash, mit dem er auch in seinem eigenen Spiel seine Feinde von der Bildfläche fegt, hat es auch in Super Smash Bros. geschafft.
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Marth
Die Hauptfigur des ersten Fire Emblem ist genau so elegant wie tödlich. Er greift fast ausschließlich mit seinem Schwert an, die Spitze ist dabei am gefährlichsten. Als trainierter Kämpfer ist er schnell und effizient, seine Angriffe können aus beinahe jedem Winkel erfolgen. Egal, ob wir Marth in der japanischen, deutschen oder amerikanischen Version von Super Smash Bros. spielen: er spricht grundsätzlich japanisch.
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Rosalina und Luma
Die Prinzessin aus dem Mario-Universum steigt zum ersten Mal in den Ring. Sie kämpft hauptsächlich, in dem sie Lumas beschwört, die ihr mit ihren kraftvollen Eisattacken helfen. Allerdings halten ihre beschworenen Freunde nicht ewig: Ähnlich wie die Pikmin von Captain Olimar verschwinden sie, wenn sie zu viel Schaden abbekommen haben.
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Prinzessin Zelda
Die Namensgeberin der Legend of Zelda-Reihe tritt in Smash Bros. als Magierin auf. Mit ihren Sprüchen beschwört sie Wind, Feuer oder auch die Liebe, um ihre Feinde niederzustrecken. Unter anderem kann sie jetzt auch eines der Phantome aus Spirit Tracks herbeirufen, dass ihr mit harten Schlägen und hoher Blockchance zur Seite steht.
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King Dedede
Kirbys Erzfeind und selbsternannter König des Traumlandes gibt sich auch in diesem Teil wieder die Ehre. Mit seinem Hammer ist er in der Lage, ordentlich auszuteilen, dafür macht ihn das Herumschwingen mit dem riesigen Werkzeug auch ein bisschen tollpatschig. Wie Kirby kann er seine Gegner ebenfalls einatmen und wieder ausspucken, ihre Fähigkeiten übernimmt er dabei allerdings nicht.
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Lucario
Das Pokémon ist der einzige Charakter, der stärker wird, je mehr Schaden er erleidet. Allerdings kann er auch austeilen, ohne vorher auf die Nase bekommen zu haben: Seine Aura-Kraft erlaubt es ihm, seine Arme und Beine über das Spielfeld auszubreiten und so seine Reichweite zu erhöhen.
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Pit
Der Engel aus der Kid Icarus-Reihe ist einer der Diener der Göttin Palutena. Obwohl er wegen seiner schwachen Flügel nicht immer mit den anderen mithalten kann, gibt er trotzdem alles, um mit ihr die Menschheit gegen die Unterwelt zu verteidigen. Mit seinem Bogen feuert er blaue Lichtblitze auf seine Gegner ab, bei Bedarf lässt sich die Waffe seiner Wahl aber auch in einen Doppeldegen umbauen, mit der er dann im Nahkampf austeilen kann. Die drei heiligen Schätze, die der im ersten Kid Icarus-Teil einsammeln musste, sind sein Final Smash.
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Dorfbewohner
Der Dorfbewohner aus Animal Crossing sieht zunächst nicht besonders gefährlich aus. Neben seinen vielfältigen Moves, die ihn unter anderem Töpfe auf den Köpfen seiner Gegner zerbrechen oder sie mit seiner Steinschleuder abschießen lassen, hat er eine weitere irritierende Fähigkeit: Egal, wie mächtig eine Attacke gegen ihn ist: Mit einer perfekt abgestimmten Konter-Tastenkombination steckt er zum Beispiel einen Falcon Punch locker ein. Im wahrsten Sinne des Wortes: Die Attacke verschwindet auf nimmer Wiedersehen in seiner Hosentasche.
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Glurak
Ein weiterer Vertreter der Pokémon-Reihe. Der riesige, orangene Drache ist aus früheren Smash Bros-Titeln vor allem für seine Feuerattacken bekannt, die zwar mächtig, aber zeitintensiv waren. Mittlerweile hat er einen deutlich schnelleren Klauenschlag dazu bekommen, wodurch er ein bisschen agiler wird.
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Zero Suit Samus
Samus ist ohne ihren Schutzanzug selbstverständlich viel angreifbarer als zuvor: Deswegen arbeitet sie viel mit ihrem Paralyzer, der Feinde sowohl verletzen als auch bewegungsunfähig machen kann. Ohne das ganze Metall ist sie aber auch um einiges wendiger, was ihr hohes K.O.-Risiko einigermaßen ausgleicht. Immerhin kann man nichts K.O. schlagen, das man nicht treffen kann.
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Yoshi
Marios freundliches grünes Reittier hat mittlerweile seine eigene Serie, und ist seit Anfang der Reihe in jedem Smash Bros.-Teil dabei. Der Dino ist einfach zu beherrschen und eignet sich deswegen besonders gut für Anfänger. Auch wenn er aufgrund seines Leichtgewichtes sehr leicht umzuhauen ist, ist er im Grunde doch ein robuster Charakter, der oft unterschätzt wird.
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Greninja
Unglaublich aber wahr: Bei Greninja handelt es sich um einen Ninja-Frosch. Seine langen Haxen erlauben es ihm, besonders hoch und weit zu springen, und auch seine Nahkampfangriffe sind nicht zu unterschätzen. Sein Ninja-Anteil erlaubt ihm versteckte Angriffe wie den Shadow Sneak, den der Gegner meist erst kommen sieht, wenn es bereits zu spät ist.
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Ike
Der Hauptcharakter aus Fire Emblem: Path of Radiance ist - wie es sich für einen Söldner gehört - ein wahrer Schrank: nicht besonders beweglich, dafür aber mit einem starken Angriff in mittlerer Reichweite. Sobald es allerdings daran geht, geschickt zwischen den Ebenen hin und her zu wechseln, hat der Kampfkoloss einen Nachteil.
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Mii Kämpfer
Im Gegensatz zu den meisten Charakteren können wir bei den Mii-Kämpfern noch eine weitere Spezialisierung hinzufügen: Die Kämpfer sind entweder auf Nahkampf, Schusswaffen oder Schwertkampf spezialisiert. Die drei sind also auf jede Eventualität ausgerichtet.
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Palutena
Die Göttin aus der Kid Icarus-Reihe versucht normalerweise, die Unterwelt von der Welt der Menschen fernzuhalten. Jetzt schließt sie sich, wenig göttinenhaft, der bunten Klopperei an. Wie es sich für eine unsterbliche Lichtgottheit gehört, hat sie nicht nur ein einziges Moveset, sondern eine Reihe unterschiedlicher Special Moves, die bereits von Anfang an freigeschaltet sind.
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Pac-Man
Der runde Vielfraß ist zum ersten Mal dabei. Namcos Maskottchen treibt sich bereits seit Anbeginn des Spiele-Zeitalters auf Automaten und Konsolen herum. Mittlerweile hat der Kugelmann Augen und sogar Gliedmaßen, auf die er in den ersten Teilen der Pacman-Reihe verzichten musste. Er bewirft seine Gegner mit Obst und frisst Kraftpillen, kann aber auch ganz normal zuschlagen.
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Captain Falcon
Der Captain ist einer der beliebtesten Smash-Charaktere. Abgesehen davon, dass er von Anfang an bereits sehr starke Angriffe wie den Falcon Kick oder den Raptor Boost aufzuweisen hat, ist sein Falcon Punch seine wohl populärste Attacke, bei der ein Falke aus Feuer seinen Angriff zusätzlich verstärkt. Seine hohe Geschwindigkeit hätte es eigentlich gar nicht mehr gebraucht.
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Robin
Männlein oder Weiblein? Robin aus Fire Emblem: The Awakening ist im Spiel sowohl in seiner weiblichen als auch in seiner männlichen Verkörperung spielbar. Sein Schwert ist nicht zu unterschätzen, vor allem, weil jede der gezackten Ecken Schmerz verspricht. Außerdem benutzt er Elementarzauber. Sowohl Waffen als auch Zauber haben - wie in der Fire Emblem-Reihe üblich - eine gewisse Haltbarkeit.
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Diddy Kong
Donkey Kongs kleiner Bruder ist bis jetzt in jedem Donkey Kong-Titel dabei gewesen und hat auf den N64 sogar seinen eigenen Fun-Racer bekommen. Aufgrund seiner Körpergröße ist er schneller und wendiger als sein großer Bruder, allerdings haben seine Schläge auch weniger Wumms.
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Wii Fit Trainer
Normalerweise ist die Dame (oder wahlweise der Herr) mit der vornehmen Blässe dafür zuständig, uns bei Wii Fit mit diversen Übungen zum Schwitzen zu bringen, jetzt tut sie (oder er) es durch ausgefeilte Attacken. Auch wenn wir sie während unzähliger Crunches und Kniebeugen hassen gelernt haben, setzt sie diese jetzt zu unserem Vorteil ein: Wir sind schon gespannt, wie oft wir es schaffen, Gegner mit Yoga-Übungen K.O. zu schlagen. Und ob sich jemals ein wenig Mimik auf diesem starren, kalkweißen Gesicht zeigen wird.
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Little Mac
Aus der Serie Punch Out!! kommt Little Mac zum ersten Mal in die Smash Bros.-Arena. Wie seine riesigen grünen Boxhandschuhe vermuten lassen, verfügt er über keinerlei Geschosse, kann dafür aber sowohl kräftig zuschlagen als auch -treten. Wenn sein Energiebalken gefüllt ist, der er wie in seinem Heimatspiel Punch Out!! noch stärkere Angriffe anwenden, die schnell zum K.O. führen.
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Sheik
Die geheime Identität Prinzessin Zeldas taucht auch dieses Mal wieder zusammen mit ihrem Alter Ego auf, dieses Mal allerdings als eigenständige Figur. Deswegen hat sie jetzt zusätzlich zu ihren starken Nahkampfattacken zwei Fernangriffe hinzubekommen und schmeißt zusätzlich mit Granaten um sich.
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Shulk
Der Hauptcharakter aus Xenoblade: Chronicles hat als gestandener Japan-Rollenspiel-Held ein Schwert, das beinahe doppelt so groß ist wie er selbst. Das hält ihn aber nicht davon ab, mit Monado (das ist der Name des besagten Riesendings), in jede Richtung anzugreifen. So ein großes Schwert hat natürlich auch eine höhere Reichweite als ein Dolch, was Shulk eine mittlere Angriffs-Reichweite ermöglicht.
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Meta-Knight
Der Meta Knight ist sozusagen die böse Version von Kirby und taucht auch in vielen seiner Spiele auf. Im Gegensatz zu seinem pinken Gegenspieler sind Meta Knights Bewegungen allerdings um einiges schneller und präziser, dafür kann er allerdings nicht so lang in der Luft bleiben. Meta Knight ist ein beliebter Charakter für Buttonmasher, die während des Spiels am liebsten nichts anderes tun würden, als A zu drücken.
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Durch unterschiedliche Aktionen erhält man in Super Smash Bros. Zugang zu weiteren Charakteren, die so im Spiel nicht verfügbar sind.
Spoiler-Warnung!
Wer nicht wissen möchte, um welche Figuren es sich handelt oder wie man sie freispielt, sollte jetzt am besten das Blättern aufhören!
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Ness
Wer Ness aus EarthBound freischalten möchte, braucht dafür nur 10 Matches im Smash-Modus zu spielen.
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Falco
Captain Fox' Mitstreiter erhalten wir durch zwanzig Smash-Spiele.
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Wario
Wenn wir 30 Smash-Spiele komplettiert haben, wird Wario freigeschaltet.
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Lucina
40 Kämpfe ermöglichen uns, Lucina aus der Fire Emblem-Serie freizuschalten.
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Dark Pit
Pits dunkle Version bekommen wir durch 50 gespielte Kämpfe.
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Dr. Mario
Eigentlich ist Dr. Mario ja nur ein Klon des bereits spielbaren Marios. Allerdings mit medizinischem Titel. Den Pillendreher erhalten wir, wenn wir 60 Mal Smash gespielt haben.
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R.O.B.
Nach 70 Smash-Matches ist auch R.O.B. für uns verfügbar.
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Ganondorf
Links Widersacher betritt die Bildfläche nach 80 gespielten Matches.
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Mr. Game & Watch
Der Held aus Superflat World ist nach 90-mal Smashen für uns da.
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Bowser Junior
Bowsers ganzer Stolz ist nach 100 gespielten Matches auswählbar.
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Duck Hunt
Haben wir 110 Kämpfe bestritten, können wir das ab dort auch mit dem Hund und der Ente (gelten als ein Charakter) aus Duck Hunt tun.
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Pummeluff
120 gespielte Matches schalten Pummeluff frei, das rosa Pokémon mit der einschläfernden Singstimme.
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