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Planetside 2 - Screenshots aus der PS4-Version
Unser Team will einen feindlichen Außenposten stürmen. Hinter den Felsen haben wir zwei Sunderer-Transporter geparkt, die als Spawnpunkt für unser Team dienen.
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Als schwere Angriffseinheit können wir ein Schutzschild aktivieren, das gegnerischen Schaden absorbiert.
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Die Karten sind so riesig, dass wir uns mitten in die Schlacht teleportieren oder auf eines der zahlreichen Vehikel zurückgreifen.
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Die mächtige MAX-Charakterklasse kostet Ressourcen, besitzt aber zwei Geschütze an den Armen und macht mit Infanterie und Fahrzeugen kurzen Prozess.
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Bislang gibt es vier große Hauptkontinente, zwischen denen wir jederzeit wechseln können.
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So muss Teamplay aussehen: Wir haben als Sanitäter eine Kuppel errichtet, die die Schilde unserer Kollegen schneller regeneriert. Nebenbei heilen wir den Ingenieur am stationären Geschütz.
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Besonders wichtig: Medics können gefallene Kameraden wiederbeleben, sogar aus einigen Metern Entfernung.
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Die Auswahl an Waffen, Aufsätzen, Fähigkeiten und Perks ist üppig. Nahezu alles können wir mit Certs in mehreren Stufen aufrüsten.
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Planetside 2 ist grafisch keine Augenweide, dafür überzeugen die Lichtstimmungen.
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Einfach mal in eine entlegene Basis schleichen und diese erobern, ist nicht – Stützpünkte können wir nur einnehmen, wenn sie mit einem Team-Außenposten verbunden sind.
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Die Karten sind gigantisch. Jeder Sektor ist ungefähr so groß wie eine mittelgroße Battlefield-Map.
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Screenshot aus dem Game-Update #9
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Screenshot aus dem Game-Update #9
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Screenshot aus dem Game-Update #9
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Mit leichten Panzern und schwerer Infanterie versuchen wir auf Seiten der Vanu Sovereignty, einen Stützpunkt zu erobern.
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Vier Liberator-Bomber und drei Scythe-Jadgflieger ergeben eine schlagkräftige Lufttruppe.
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Nehmen wir eine Einrichtung ein, gibt's einen satten Erfahrungspunkte-Bonus.
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Die Übersichtkarte liefert jede Menge wichtige Informationen.
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Wählen wir die Option "Direkteinsatz", werden wir mit eine Droppod über dem Gefecht abgeworfen.
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Riesige Banner zieren die Basen, die uns gehören.
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Egal ob Nacht, Dämmerung oder wie hier der Sonnenaufgang: PlanetSide 2 sieht in jeder Situation super aus.
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Manchmal hilft nichts anderes, als blind vorzustürmen. Da kann es schonmal einige Minuten dauern, bis es auch nur einen Meter weiter geht.
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Der Ingame-Shop funktioniert, es mangelt ihm allerdings an Komfortfunktionen und Übersicht.
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Alle Waffen lassen sich, bevor wir sie für umgerechnet knapp sieben Euro oder einen großen Haufen Certs kaufen, für eine halbe Stunde testen.
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