Halo: Reach Halo: Reach sieht trotz seines Alters schick aus am PC, auch wenn es inzwischen ein paar Altersflecken hat.
Halo: Reach Die Story haut zwar nicht komplett um, wird aber immerhin nett in vielen kleinen Zwischensequenzen präsentiert.
Halo: Reach Halo: Reach sieht aus wie 2010 auf der Xbox 360. Weltbewegende Überarbeitungen in der Grafik gibt’s nicht.
Halo: Reach Auch im Enhanced-Look sind diese Farmer etwas hüftsteif und polygonarm.
Halo: Reach Unsere Kumpel-KI kann nicht nur kompetent schießen, sondern fährt auch prima Auto
Halo: Reach Die Feuergefechte fühlen sich auch 2019 noch super an, auch wenn unser Mündungsfeuer die dunkle Umgebung nicht erhellt.
Halo: Reach Alle Waffen, von der kleinsten Handknarre bis zu den abgefahrenen Alien-Waffen der Allianz fühlen sich mächtig und spaßig an.
Halo: Reach Für gespielte Multiplayer-Sessions gibt’s Erfahrung für Rangaufstiege. Diese wiederum schalten mehr Anpassungen für unseren Avatar frei.
Halo: Reach Wir nieten im Feuergefechts-Modus Aliens in der Vierergruppe um. Durch einen zufälligen Schädel-Modifikator hinterlassen die beim Headshot Konfetti. Hurra!
Halo: Reach Dank überragender Spielerzahlen sind schnell Mit- und Gegenspieler für die zahleichen Multiplayer-Modi gefunden.
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