F.E.A.R. Online Schön ist das nicht: F.E.A.R. Online ist optisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
F.E.A.R. Online Die Koop-Missionen bestreiten wir mit drei anderen Spielern. Hier kämpfen wir uns einen Tunnel entlang.
F.E.A.R. Online Schießbude: Die Gegner spawnen dutzendweise vor und hinter uns. Da heißt's schlicht: Draufhalten.
F.E.A.R. Online Auch im PvP ist das oft nicht anders. Hier beackern wir einen von zwei möglichen Wegen des gegnerischen Teams, über den sie den Spawnpunkt verlassen müssen.
F.E.A.R. Online Die Gefechte sind beinahe lächerlich blutig: Nach fast jedem Treffer fliegt einem die Rübe vom Hals.
F.E.A.R. Online Zu schlampigem Spieldesign passt auch das stets holprige Englisch in den Menüs.
F.E.A.R. Online F.E.A.R. Online hat zwei Währungen: Eine können wir uns verdienen, die andere müssen wir uns gegen echten Zaster kaufen.
F.E.A.R. Online Soll das gruselig sein? Dieser Filter verdeckt in der Koop-Mission wohl eher die maue Grafik.
F.E.A.R. Online Im Tutorial kommt das einzige Mal kurz so etwas wie F.E.A.R.-Feeling auf. Dann ist's aber auch schon wieder weg.
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