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Far Cry Primal
Schöne, dynamische Welt: Der Wolf hier überfällt den Hirsch. Wir nähern uns von hinten und überfallen beide.
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Die Wälder von Oros sind detailliert in Szene gesetzt und liefern hinter jeder Ecke Postkartenansichten.
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Im Lauf der Kampagne schalten wir neue NPCs wie diesen Schamanen hier frei. Jeder bringt zusätzliche Missionen und Upgrades.
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Far Cry Primal
Die Vegetation von Far Cry Primal ist das absolute Highlight des Spiels. Lichteffekte, Texturen und Naturmodelle ergeben ein großartiges Gesamtbild.
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Gezähmte Tiere können wir füttern, um sie zu heilen. Streicheln geht auch, allerdings bringt das keine unmittelbaren Vorteile. Eine Art Sympathie-System fehlt.
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Im Oros-Tal gibt es Unmengen dynamischer Situationen. Wir stoßen auf eine Gruppe feindlicher Jäger, während rechts im Bild ein Wenja-Kollege von einem Wolf gefressen wird.
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Ein beliebtes Spielziel: Lager abfackeln. Ist am Anfang noch sehr cool, auf Dauer aber eintönig.
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Wenn wir einen Ketten-Takedown freischalten, kann uns egal sein, dass Feind Nummer Zwei uns hier im Bild sieht. Solange wir einen Feind erwischen, folgen die Kollegen ihm unmittelbar danach in den Tod.
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Klassischer geht die Ubisoft-Formel kaum: Eroberte Außenposten und Leuchtfeuer schalten diese Rundum-Kamerafahrt frei und enthüllen die Karte.
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Im Oros-Tal gibt's diverse Sidequests, bei denen wir Wenja helfen. Mal retten wir Gefährten, fackeln was ab oder töten Gegner.
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Far Cry Primal
In den Traumsequenzen ahnt Takkar die Zukunft voraus. Hier kündet der Feuermond von herannahender Gefahr.
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Beim Waffenwechsel verlangsamt sich die Zeit und wir suchen uns im Waffenrad den bevorzugten Prügel aus. Das funktioniert schnell und gut.
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Der grausig entstellte Ull und seine Udam-Krieger leiden unter der Schädelfeuer-Seuche.
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Zu Beginn ist Takkars Dorf wenig mehr als ein Lagerfeuer in einer Höhle, umgeben von Gestrüpp.
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Im Verlauf des Spiels locken Takkars Helden immer mehr Dorfbewohner an, so dass eine blühende Siedlung entsteht.
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Mit Säbelzahntiger und Bogen im Anschlag beobachtet Takkar ein Ritual.
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Crafting-Meister Wogah hat zwar nur noch einen Arm, kennst sich aber bestens mit Waffen und Ausrüstung aus.
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In der Geisterwelt bekommt Takkar schon zu Beginn des Spiels seine treue Eule zur Seite gestellt.
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Sayla hat sich auf das Sammeln von Kräutern und Rohstoffen spezialisiert, sie schickt Takkar immer wieder auf entsprechende Missionen.
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Jägerin Jayma nimmt den Helden mit auf die Jagd und fürchtet sich auch nicht vor Mammuts oder Säbelzahntigern.
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Batari führt den gegnerischen Stamm der Izila an. Sie kennen sich besonders gut mit dem Umgang mit Feuer aus.
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Ull ist der Anführer des feindlichen Stamms der Udam. Sie sind Kannibalen.
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Schnee darf natürlich bei diesem Setting nicht fehlen, aber die Umgebungen sind nicht nur eisig.
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Keine Pistolen und MGs, dafür gibt es aber auch in Primal den Bogen als Fernkampfwaffe.
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Erfahrene Spieler können auch mehrere Pfeile gleichzeitig abfeuern.
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Zur Geschichte will Ubisoft noch nichts verraten. Abgedrehte Charaktere wie Vaas oder Pagan Min sollten aber auch in der Steinzeit zu finden sein.
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Unser bissiges Haustier beschäftigt einen Keulenschwinger, wir erledigen seinen Kumpel mit dem Bogen. Das nennt man Arbeitsteilung.
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So süß kann ein Wolf sein, nachdem er gerade zwei Steinzeitmenschen die Kehle herausgerissen hat.
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Auch bei Jagd sind unsere pelzigen Kampfgefährten hilfreich. Kleine Rehe oder Schweine erlegen sie selbstständig, für den Rüsselträger braucht selbst ein Säbelzahntiger Unterstützung.
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Der Säbelzahntiger – das Auto der Urzeit. Neben den Großkatzen satteln wir auch ein junges Mammut.
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Die brutalen Udam terrorisieren das Oros-Tal. Ihre Häuptlinge erkennen wir an den stabilen Knochenrüstungen.
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Je nach Tageszeit verändert sich die Lichtstimmung und sorgt teilweise für sehr hübsche Panoramen.
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Dieser Herr hat alleine keine Chance gegen die Mammutherde. Wir müssen einzelne Tiere separieren, um sie zu erlegen.
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Die alte Geschichte vom friedlichen Volk und den bösen Unterdrückern: Den maskierten Burschen müssen wir den Garaus machen.
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Ohne moderne Feuerwaffen ist es gar nicht so einfach, ein monströses Mammut zu erlegen – die Biester wehren sich mit aller Kraft.
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Nicht nur Steinzeitmenschen gehen auf die Jagd – umherstreifende Säbelzahntiger können uns unsere Beute jederzeit streitig machen.
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In den befreundeten Camps werden wir uns Aufträge abholen und unsere Vorräte auffüllen.
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