Elden Ring - Screenshots aus der PC-Version

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Orte der Gnade sind eure Speicherpunkte im Spiel. Ihr findet sie überall in der Welt verteilt und nutzt sie für Schnellreise, Aufleveln und mehr.

Der Kampf zu Pferde lohnt sich vor allem gegen andere berittene Gegner oder große Bosse, bei denen man schnell wieder Land gewinnen will.

Dieser gemeine Vogel will euch nicht nur mit Klingen aufschlitzen, sondern wirft manchmal sogar explosive Fässer. Zeit, ihm das Gefieder zu stutzen!

Schon der Blick auf das erste Gebiet Limgrave offenbart zu Spielbeginn viele interessante Orte und Details wie einen goldenen Reiter, der durch die Landschaft streift oder eine verfallene Kirche, in der sich vielleicht etwas Nützliches versteckt.

Nicht jeder will euch umbringen: Manche NPCs wie diese Hexe hier lassen mit sich reden und scheinen freundlich gesinnt.

Diesen Boss trefft ihr sofort zu Spielbeginn. Er ist blitzschnell und schwer bewaffnet, sodass nur erfahrene Souls-Veteranen ihm überhaupt etwas anhaben können.

Nachts könnt ihr euch leichter anschleichen. Dafür tauchen an manchen Orten aber auch mehr Gegner oder sogar neue Bosse auf.

Geistergefährten wie diese Wölfe hier machen mit schwächeren Gegnern kurzen Prozess. In Bosskämpfen dienen sie eher als Ablenkung, die euch eine kurze Verschnaufpause verschaffen.

Wer sich Zeit zum Erkunden nimmt, entdeckt an jeder Ecke eine neue Überraschung. Dieser Steingolem erhebt sich zum Beispiel plötzlich aus dem Nebel.

Auch im Singleplayer greifen euch manchmal mächtige Phantome an. Sie sind meist flink und sehr gefährlich, werfen dafür aber oft starke Waffen als Belohnung ab.

Ihr entdeckt nicht nur Gefahren in der Open World: Wer einen versteckten Weg findet, gelangt zum Teil in komplett neue Gebiete wie diese unterirdische Stadt.

Waffen, Rüstungen und Kriegsasche laden zum Experimentieren ein. Dieses einst gewöhnliche Schwert wurde aufgelevelt und mit Magieschaden verstärkt.

Ihr müsst eurer Klasse nicht treu bleiben: Wer als Ritter beginnt, kann später auch Punkte investieren, um Magie zu lernen und einem Drachen wie hier aus sicherer Entfernung mit einem Schimmersteinzauber trotzen.

Die Legacy Dungeons bieten verwinkelte und verzweigte Level, wie man sie aus Dark Souls kennt. Hier könnt ihr über die Zinnen klettern und euch in ein Zimmer fallen lassen.

Wer sich anschleicht, darf Gegner mit einem besonders gemeinen Angriff von hinten zu Boden strecken.

Wenn ihr Schriftrollen und Handbücher findet, könnt ihr sie bei bestimmten NPCs abgeben und dafür neue Kampftechniken und Zauber lernen.

Loot orientiert sich an der Umgebung: In Minen findet ihr zum Beispiel Schmiedesteine zum Verbessern eurer Waffen und in Festungen oft Schilde, Schwerter und andere Ausrüstung.

Manche Bosse begegnen euch direkt in der Welt - sogar in mehrfacher Ausführung. Das enttäuscht manchmal, im Fall des Tibiaseefahrers hier steckt aber eine versteckte Questreihe dahinter - was genau ihr tun müsst oder dafür bekommt, sagt euch das Spiel aber natürlich nicht.

Die Kriegsasche fügt euren Waffen und Schilden sogar besondere Fähigkeiten hinzu. Setzt man die Parade im richtigen Moment ein, kann man Gegner damit zum Beispiel aus dem Gleichgewicht bringen.