Dragon Ball Z: Battle of Z Jeder Charakter hat eine besonders mächtige Attacke. Um die einsetzen zu können, müssen wir unsere Energieleiste links unten im Bild mindestens bis zur Hälfte aufladen.
Dragon Ball Z: Battle of Z Neben der Spezialattacke hat jede Figur zwei individuelle Fähigkeiten. Hier setzt Son Goku etwa sein Kaio-Ken ein, um Vegeta in der Luft zu vermöbeln.
Dragon Ball Z: Battle of Z Wird unser Energievorrat überstrapaziert, blinkt die entsprechende Leiste rot und wir sind für einige Sekunden wehrlos.
Dragon Ball Z: Battle of Z Technisch hat Battle of Z nicht von der Hand zu weisende Schwächen. Grade die matschigen Texturen der Kampfarenen fallen immer wieder negativ auf.
Dragon Ball Z: Battle of Z Vor einer Mission können wir unserem Kämpfer mit Sammelkarten Boni, wie zum Beispiel mehr Gesundheit, verschaffen. Außerdem können wir unser Team für den nächsten Auftrag selbst zusammenstellen.
Dragon Ball Z: Battle of Z Die Effekte sind besonders gelungen. Egal ob Genkidama oder Kamehameha, die Attacken tauchen das Schlachtfeld in bunte Farben und klingen zudem auch noch wuchtig.
Dragon Ball Z: Battle of Z Können wir einer gegnerischen Attacke nicht mehr ausweichen, bleibt uns nichts anderes übrig, als in eine Verteidigungsposition zu wechseln. In der kassieren wir nur den Bruchteil des eigentlichen Schadens.
Dragon Ball Z: Battle of Z Egal ob Freezer, Boo oder Cell: In Battle of Z schlagen wir die wichtigsten Schlachten der Dragon Ball Z-Saga. Dabei vergisst das Spiel aber die Geschichte der Vorlage zu erzählen.
Dragon Ball Z: Battle of Z Transformationen innerhalb eines Kampfes sind nicht möglich. Wollen wir etwa Son Goku als Super Sayajin spielen, müssen wir uns das vor einem Match überlegen.
Dragon Ball Z: Battle of Z Für gelungene Nahkampfattacken füllen wir unsere blaue Energieleiste wieder auf. Mit gelungenen Teamangriffen füllen wir unsere Genki-Anzeige auf. Sind beide Leisten voll, kann Son Goku eine Genkidama benutzen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.