Citadel: Forged with Fire Mit den richtigen Zaubersprüchen bekommen wir auch mächtige Gegner klein. Wirklich Spaß machen die Kämpfe allerdings nicht.
Citadel: Forged with Fire Hinter diesen ominösen Gebäuden, die in der Spielwelt verteilt sind, verbergen sich die Boss-Dungeons für Spieler auf dem höchsten Level.
Citadel: Forged with Fire Die Spielwelt von Citadel: Forged with Fire ist riesig, wirkt aber blass und stellenweise auch ziemlich leer.
Citadel: Forged with Fire Zauber sind nicht nur im Kampf nützlich, sondern haben auch andere Einsatzzwecke. Hier extrahieren wir beispielsweise Erz aus einem Gesteinsbrocken.
Citadel: Forged with Fire Das Schnellreisesystem ist bequem und die verschiedenen Ziele in fairen Abständen in der Spielwelt verteilt. So kommt selbst wenn wir das Zeitliche segnen kaum Frust auf – bis auf die Chance, dass fallengelassenes Loot bis zu unserer Ankunft von anderen Spielern geklaut wurde.
Citadel: Forged with Fire Während wir die Spielwelt erkunden, stolpern wir immer wieder über Höhlen mit Schätzen oder besondere Ressourcenlager wie diese Amethystgrotte. Das lockert zwar den Spielfluss auf, motiviert allerdings dennoch kaum zum Erforschen von Ignus.
Citadel: Forged with Fire Die wenigen Quests, die euch das Spiel vorsetzt, sind langweilige Sammelquests nach Schema F. Story oder Worldbuilding? Fehlanzeige.
Citadel: Forged with Fire Im Zaubermenü basteln wir aus Essenzen, Zutaten und Kategorien mächtige Sprüche und weist sie einem von zwei Slots pro Waffe zu.
Citadel: Forged with Fire Das Spaßigste an Citadel: Forged with Fire ist das Bauen eures eigenen Wohnsitzes. Der Kreativität sind dabei zwar keine Grenzen gesetzt, der Ressourcenverbrauch ist allerdings enorm.
Citadel: Forged with Fire Im weit verästelten Wissensbaum schalten wir nach einem Levelaufstieg neue Rezepte, Ausrüstung und Baupläne frei.
Citadel: Forged with Fire Wenn euch Gegner so nah kommen, werden die Kämpfe schnell zur Qual. Denn das Nahkampfsystem ist mehr als unausgereift und fühlt sich klobig und behäbig an.
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