Below Die weitläufigen Untergrundlabyrinthe vermitteln euch nicht nur durch die starre, herausgezoomte Kameraperspektive in jeder Sekunde, wie klein und unbedeutsam euer Protagonist eigentlich wirklich ist.
Below So beginnt jeder neue Spieldurchlauf des Roguelites: Ein Abenteurer kommt mit seinem Schiff auf der mysteriösen Insel an, um ihre Geheimnisse zu erkunden.
Below Die Lampe, die ihr als einen der ersten Gegenstände auf der Oberwelt findet, dient euch nicht nur als Lichtquelle, sondern auch als Rätselmechanismus.
Below Das Crafting-System bietet euch eine Vielzahl an herstellbaren Gegenständen, ist allerdings enorm übersichtlich und schlüssig aufgebaut. Aus Asche, einem Stock und einem Seil baut ihr beispielsweise eine Fackel.
Below Gebt ihr 25 Kristalle an einem Lagerfeuer aus, verwandelt sich dieses in einen Checkpoint, zu dem ihr euch mit jedem Charakter einmalig hin teleportieren könnt.
Below Der Tod ist in Below nicht das Ende, sondern gehört zum Spielfluss dazu. Die sterblichen Überreste eures Charakters könnt ihr mit dem nächsten Abenteurer plündern und verliert so nicht allzu viel Fortschritt.
Below In der sogenannten Taschendimension könnt ihr Gegenstände und Ausrüstung für euren derzeitigen und alle kommenden Abenteurer lagern. Dieser Raum ist über alle Lagerfeuer erreichbar – praktisch!
Below Die Kämpfe in Below laufen nach einem äußerst simplen Prinzip ab, verlangen euch aber je nach Gegner eine unterschiedliche Taktik ab.
Below Das Spiel mit Licht und Schatten gehört zu den absoluten optischen Highlights des Low-Poly-Dungeon-Crawlers.
Below Der Protagonist ist im Vergleich zu den Umgebungen verschwindend klein. Im Spiel selber stört das aber nicht.
Below Die Untiefen von Below enthalten viele Geheimnisse und neue Items.
Below Mit entzündeter Fackel ebnen wir uns den Weg zu einem neuen Gegenstand - oder einer Falle.
Below Auf der Insel finden wir auch neue Waffen: Mit dem Bogen können wir Monster aus sicherer Entfernung ausschalten.
Below In den Dungeons warten oftmals große Gegnergruppen auf uns. Hier heißt es, Ruhe bewahren und ein Monster nach dem Anderen erledigen.
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