Battlefield 4 - Screenshots aus dem DLC »China Rising«
Battlefield 4 - China Rising Vom Radarturm können wir auf Altai nahezu die gesamte Karte überblicken, ein Fest für Sniper.
Battlefield 4 - China Rising Die Karten von China Rising sind richtig hübsch geworden. Besonders gelungen ist das Spiel von Licht und Schatten, sofern wir nicht gerade direkt in die Sonne schauen. Die Blendeffekte sind nämlich so übertrieben wie eh und je.
Battlefield 4 - China Rising Der Fokus der neuen Karten liegt ganz klar auf Fahrzeug-Kämpfen. Luft- und Boden-Vehikel gibt es zuhauf, was auch notwendig ist, da die Punkte mitunter sehr weit auseinander liegen.
Battlefield 4 - China Rising Der Modus Air Superiority feiert sein Comeback. Wenn massenhaft Jets in den Luftgefechten um die Punkte umherfliegen, sind Crashs vorprogrammiert. Irgendwie fehlt aber etwas, so ganz ohne Boden unter den Füßen.
Battlefield 4 - China Rising Bei Verfolgungsjagden verliert so manch einer schnell mal die Orientierung. Das ist aber auch blöd, dass da überall Felsen rumstehen müssen. Auffällig ist, dass auch aus der Vogelperspektive der Detailgrad am Boden immer noch recht beeindruckend ist.
Battlefield 4 - China Rising Gerade auf der Map Drachenpass bieten sich aus der Luft ganz besondere Bilder. Die schroffen Felsen prägen das Bild der Karte und muten ein wenig wie riesenhafte Drachenskelette an.
Battlefield 4 - China Rising Auf Altai machen wir das Hochgebirge unterhalb der Schneegrenze unsicher. Das reale Vorbild der Karte erstreckt sich auf einem Gebiet von rund 2100 Kilometern und geht weit über die Grenzen von China hinaus. Teile des Gebirges gehören sogar zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Battlefield 4 - China Rising Der zentrale Punkt von Altai ist ein Radom, ein Radar-Dom. Aus irgendeinem Grund scheint Dice ein Faible für diese Kuppelbauten zu haben, schließlich wurden die auch zuvor schon auf vielen Maps verwendet. Der größte Radom der Welt steht übrigens im deutschen Wachtberg.
Battlefield 4 - China Rising Die Zerstörungsdetails der ländlichen Häuser sind richtig gut geworden. Ist ein Gebäude komplett zerlegt, bleiben auch keine nervigen Schutthalden beziehungsweise Campermagneten übrig.
Battlefield 4 - China Rising Die Karte Guilin-Gipfel quillt nur so über vor Vegetation. Das sieht richtig gut aus und hat auch eine spielmechanische Relevanz. Aus dem Dickicht heraus lassen sich natürlich gut Überraschungsangriffe führen, genauso oft werden wir aber auch selbst aus dem Gebüsch aufs Korn genommen.
Battlefield 4 - China Rising Neu sind die Bomber. Leider lassen die sich aber nicht direkt steuern, sondern nur aus einem Übertragungswagen heraus. Viel können wir nicht machen, der Bomber fährt auf Schienen über den Himmel, wir bestimmen nur wo die Sprengpakete ankommen sollen.
Battlefield 4 - China Rising Damit wir nicht immer mühsam um die Berge herum laufen müssen, gibt es auf Guilin-Gipel auch Tunnel-Systeme, durch die wir schneller zur nächsten Flagge kommen.
Battlefield 4 - China Rising Die vielen Reisfelder auf Guilin-Gipfel erinnern stark an Battlefield Vietnam.
Battlefield 4 - China Rising Die neuen Karten könnten, klimatisch gesehen, nicht viel abwechslungsreicher sein. Auf der Karte Seidenstraße liefern wir uns Geefechte in der staubtrockenen Wüste.
Battlefield 4 - China Rising Der Knotenpunkt der Seidenstraße ist ein kleines militärisches Wüstenlager. Von dort aus kommen wir recht flott zu den übrigen Punkten, weswegen das Lager immer besonders umkämpft ist.
Battlefield 4 - China Rising Endlich gibt's wieder Dirtbikes. Bloß blöd, dass die etwas zu schnell explodieren, wenn wir mal nicht nach der Straßenverkehrsordnung fahren und irgendwo anecken.
Battlefield 4 - China Rising Auch bei China Rising gilt: Als Infanterist siehst du schlecht gegen eine Viper aus.
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