Batman - Historie - Alle Teile der Serie in der Übersicht
Batman – Die Reihe im Überblick Zum Release von Batman: Arkham Knight fassen wir in der Übersicht alle Spiele des dunklen Ritters zusammen – angefangen bei den ersten Gehversuchen auf dem ZX Spectrum. Fast jedes Batman-Spiel erschien auf diversen Plattformen, wir konzentrieren uns der Übersicht zuliebe auf die signifikantesten Serienteile.
Batman (1986, ZX Spectrum) In den Comics behauptet der Joker häufig, dass Sidekick Robin den Batman nur schwach macht. Und zumindest das erste Batman-Spiel untermauert die Behauptung: Unsere einzige Aufgabe ist es, den Jungspund zu retten. Dazu sammelt Batman aus isometrischer Draufsicht in der weitläufigen Batcave Teile für sein Hovercraft. Klingt aus heutiger Sicht nach einem lahmen Konzept, ist damals aber ein Kritikerliebling. Das Spiel erscheint auf gängigen 8-Bit-Computern wie dem ZX Spectrum und Armstrad CPC. Nette Besonderheit: Batman (1986) ist eines der ersten Computerspiele mit Checkpoint-System.
Batman: The Caped Crusader (1988, C64) Ebenfalls von Ocean Software gepublished erscheint 1988 mit Batman: The Caped Crusader das erste Spiel, in dem man mit Batman auch wirklich kämpfen kann. Seine Aufgabe: dem Joker und dem Pinguin das Handwerk legen. In welcher Reihenfolge man das erledigen will, ist dem Spieler überlassen. Batman bewegt sich in einer 2D-Seitenansicht durch die Level, schlägt, tritt, wirft Batarangs und löst rudimentäre Rätsel, um sich zu den Superschurken vorzukämpfen. Damals können vor allem Grafik und Animationen überzeugen – das Spiel erscheint unter anderem auf dem C64 und unter MS DOS.
Batman: The Movie (1989, ZX Spectrum) Das Jahr 1989 ist für alle Batman-Fans ein historisches: Damals feiert Tim Burtons Kinofilm mit Michael Keaton und Jack Nicholson einen riesigen Erfolg – da ist es nur logisch, eine Lizenzumsetzung für die gängigen 8-Bit-PCs zu produzieren. Das von Ocean Software vertriebene Spiel setzt den Gameplay-Trend von The Caped Crusader fort, hält sich in seinen fünf Stages aber eng an die Filmvorlage. So prügeln wir uns beispielsweise durch die Ace-Chemicals-Fabrik, um Zeuge der Verwandlung von Jack Napier in den legendären Joker zu werden. Batman: The Movie ist gerade auf dem ZX Spectrum sehr erfolgreich, der echte Durchbruch gelingt der Filmumsetzung aber auf einer anderen Plattform …
Batman: The Video Game (1989, NES) Eine weitere Umsetzung des Burton-Films erscheint für’s NES, Sega Genesis und den Gameboy. Doch von diesen drei Versionen wird vor allem die Fassung auf Nintendos Heimkonsole bis heute in vielen Top-Rankings zu 8-Bit-Prügeln genannt. Das dürfte auch daran liegen, dass die NES-Version neben dem flotten Spielfluss und treibenden Soundtrack einen vergleichsweise moderaten Schwierigkeitsgrad hat. Batman springt an Wänden entlang, schleudert den Batarang und legt sich mit diversen Schurken wie Killer Moth und Deadshot an, die den Rahmen der eigentlichen Filmvorlage sprengen. Auch heute noch sehr gut zu spielen.
Batman (1990, Arcade) Die letzte nennenswerte Umsetzung des Burton-Kinofilms erscheint 1990 in den Spielhallen. Im Vergleich zu den Konsolen- und PC-Ports gibt’s hier aufpolierte Grafik, flottes Beat-‘em-up-Gameplay sowie einen famosen Soundtrack, der die Stimmung des Films sehr gut einfängt. Das eigentliche Alleinstellungsmerkmal sind aber die Fahrzeugpassagen. Denn in der Arcade-Version kann man als Spieler erstmals aus Cockpitansicht das Batmobil fahren sowie im Batplane umherfliegen. Das ist spielerisch zwar eine geradlinige Railshooting-Ballerbude, für Batman-Fans aber trotzdem eine Offenbarung.
Batman: Return of the Joker (1991, NES) Die Rückkehr des Jokers erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem Nintendos NES eigentlich schon zugunsten des SNES ausgedient hat. Trotzdem setzt Publisher Sunsoft noch ein letztes Mal auf die alte Hardware; dass die Entwickler über jahrelange Erfahrung auf der Konsole verfügen, merkt man vor allem an der Grafik. The Return of the Joker sieht für ein NES-Spiel großartig aus. Spielerisch fühlt es sich wie ein Mix aus Megaman und Contra an, neu sind die ballerlastigen Jetpack-Passagen, die sich wie ein Shoot em up spielen. Die grafisch überlegene Sega-Genesis-Version trägt übrigens einen anderen Namen: Revenge of the Joker.
Batman Returns (1993, SNES) Willkommen in der 16-Bit-Ära. Mit Batman Returns landet Konami auf dem Super Nintendo einen echten Treffer. Zwar gibt’s auch frühere Batman-Spiele schon auf vergleichbaren 16-Bit-Systemen, aber der 2D-Prügler ist deutlich populärer und für viele die bis heute beste Filmumsetzung eines Batman-Streifens. Zwar erinnert das Ganze spielerisch sehr an Final Fight, aber atmosphärisch fängt es die Vorlage herausragend gut ein – bis hin zu den cineastischen Zwischensequenzen. Dazu gibt’s noch Fahrten im Batmobil sowie einen Endgegnerkampf gegen eine riesige Ente. Was kann man da noch mehr wollen?
The Adventures of Batman & Robin (1994, Sega Genesis) Dieser Sidescrolling-Prüger basiert auf der zeitgleich laufenden TV-Zeichentrick-Serie, allerdings ist der Titel missverständlich: Man spielt nämlich konstant mit Batman und mischt Schurken wie Poison Ivy, Riddler und Two-Face auf. Das Spiel erfindet das Rad nicht neu, fängt aber Stil und Animationen der Zeichentrickvorlage gut ein. Kleine Randnotiz: Für den Soundtrack der Sega Genesis-Version ist Jesper Kyd verantwortlich.
Batman Forever (1995) Die Filmvorlage halten viele ja für ziemlich mies – das Spiel macht es leider nicht deutlich besser. Batman Forever erscheint für alle gängigen 16-Bit-Systeme, basiert aber auf der Engine der ersten Mortal-Kombat-Teile. Das heißt, auch die Sprites der Figuren werden mit digitalisierten Abbildern der Schauspieler erstellt. Der technische Aufwand macht allerdings die spielerischen Macken wie das unkomfortable Kampfgefühl nicht wett. Darüber hinaus erkennt man auf den undeutlichen Hintergründen oft nicht, wo es weitergeht.
Batman Forever: The Arcade Game (1996, Arcade) Wer mal Batman auf Speed spielen will, der kann sich an der Arcade-Version von Batman Forever versuchen. Das Spiel fühlt sich nicht nur unheimlich schnell an, man kämpft auch mit Super-Geschwindigkeit. So lässt sich an einem einzigen Gegner bereits eine Schlag-Kombo von über 150 Treffern aufbauen – eine echte Kuriosität, die man mal erlebt haben muss.
Batman & Robin (1998, PS1) Nachdem der Film vor allem für seine miese Qualität und die »Bat-Nippel« bekannt ist, kennt die Spielumsetzung heute fast niemand mehr. Und das hat auch seine Gründe: Zwar ist das Konzept von Batman & Robin auf der ersten Playstation recht interessant (man bewegt sich relativ frei durch eine simulierte Stadt, sammelt Hinweise und vereitelt zu bestimmten Zeitpunkten die Pläne bestimmter Schurken), die Umsetzung aber nicht. Der Spielfluss ist zäh, das Kämpfen sperrig und am Ende nervt es, wenn man scheitert, weil man vor zig Minuten irgendeinen Hinweis übersehen hat.
Batman Beyond: Return of the Joker (2000, PS1, N64) Dass die frühen 2000er-Jahre eine maue Zeit für die Batman-Marke sind, sieht man bereits an Batman Beyond: Return of the Joker. Basierend auf der gleichnamigen Direct-To-Video-Produktion schlüpft man nicht in die Rolle von Bruce Wayne, sondern spielt dessen Nachfolger Terry McGinnis in einem Gotham der Zukunft. Wie der Titel schon andeutet, geht’s darum, dem wiedererwachten Joker das Handwerk zu legen. An sich kein schlechtes Spiel, aber eben nicht mehr als ein durchschnittlicher Prügler für N64 und Playstation.
Batman: Chaos in Gotham (2001, GBC) Ein nettes 2D-Beat em up von Ubisoft für den Game Boy Color, das auf der TV-Serie The New Batman Adventures basiert. Neben Bruce Wayne spielt man auch als Batgirl, es gibt Flugpassagen und akrobatische Hüpfeinlagen.
Batman: Gotham City Racer (2001, PS1) Dieses Spiel fällt definitiv unter die Kategorie »Kuriosität«. Ebenfalls basierend auf The New Batman Adventures setzt Gotham City Racer den Fokus ganz auf das Manövrieren mit dem Batmobil. In 51 Levels cruisen wir durch Gotham City, jagen Verbrecher und setzen auf die Waffen unseres High-Tech-Vehikels. Als Fahrer springen neben Batman auch Nightwing und Batgirl ein. Auch wenn das Spiel auf den ersten Blick sehr kurzweilig aussieht, fällt es bei den Kritiken durch und ist schnell vergessen.
Batman: Vengeance (2002, PS2) Die Ära der sechsten Konsolengeneration ist angebrochen für Batman und seine Superhelden-Kollegen. Seit der Jahrtausendwende ist Ubisoft der dominante Publisher der Batman-Spiele, aber der technische Fortschritt rettet auch Batman: Vengeance auf der Playstation 2 nicht vor der Mittelmäßigkeit. Für Fans punktet es aber immerhin mit dem Original-Cast der TV-Serie sowie netten Hüpf-, Prügel- und Flugeinlagen. Und mit einer Story, die direkt aus dem Cartoon stammen könnte.
Batman: Dark Tomorrow (2003, Game Cube, Xbox) Für dieses Batman-Spiel wird Sonys Konsole außen vor gelassen. Dafür erscheint das Action-Adventure für Nintedos Gamecube und Microsofts Xbox. Dark Tomorrow basiert weder auf TV-Serie noch Film, sondern ganz auf den Comics – und es konzentriert sich auch nicht auf Prügeleien. Stattdessen müssen wir das Arsenal des dunklen Ritters nutzen, um uns an Gegner anzuschleichen und sie lautlos auszuschalten. Der träge Schleich-Fokus gepaart mit einer katastrophalen Bedienung führt dazu, dass Dark Tomorrow bis heute eines der schwächsten Batman-Spiele ist.
Batman: Rise of Sin Tzu (2003, PS2, Xbox, GC, GBA) Als Fortsetzung zu Batman: Vengeance erscheint Rise of Sin Tzu für alle damaligen Konsolen, spielbar sind neben Batman auch Robin, Batgirl und Nightwing. Spielerisch setzt die Prügelei aber eher an den Beat em up-Wurzeln der 16-Bit-Ära an. Allein oder im Zweier-Koop kämpft man sich auf der Jagd nach Fiesling Sin Tzu von Level zu Level, entschärft Bomben und rettet Geiseln. Das ist am Anfang eine echt kurzweilige Angelegenheit, die deutlich besser aussieht als Batman: Vengeance – spätestens nach den ersten Arealen leidet das Spiel aber sehr unter Wiederholungen.
Batman Begins (2005, PS2, Xbox, GC) Die Umsetzung zum ersten Nolan-Film macht vor allem eins richtig: das Batmobil! Die Abschnitte, in denen wir uns hinter das Steuer des schwer gepanzerten Fahrzeugs begeben, sind rasant, lassen sich prima bedienen und vermitteln das Gefühl der Filme. Aber auch andere Aspekte – wie das Verschrecken der Feinde – sind spannende Neuerungen. Für eine Filmumsetzung ist Batman Begins auf PS2, Xbox und Gamecube auf jeden Fall einer der besseren Batman-Auftritte.
LEGO Batman: The Videogame (2008, PS2, PS3, Xbox 360, Wii) Mittlerweile sind die LEGO-Spiele ja fast zu einem eigenen Subgenre gewachsen, 2008 ist Batman nach Indy und Star Wars die dritte Franchise, die in Klötzchenoptik nachgebaut wird. Allerdings ist es auch das erste Traveller’s-Tales-Spiel mit einem komplett eigenen Plot. Spielerisch geht’s vor allem darum, uns allein oder mit einem Partner durch die Level zu prügeln, kleine Rätsel zu lösen, Studs zu sammeln und Unmengen von Charakteren freizuschalten. Das erste LEGO Batman ist gleichzeitig das erste Batman-Spiel, das auch für die neue Konsolengeneration, also PS3 und Xbox 360, erscheint.
Batman: Arkham Asylum (2009, PC, PS3, Xbox 360) Dem damals nahezu unbekannten Entwickler Rocksteady gelingt mit Arkham Asylum ein Meisterstück: Das düstere Batman-Epos punktet mit seiner Geschichte und einem rundum gelungenen Gameplay so sehr, dass der dunkle Ritter seitdem einen Ehrenplatz im Triple-A-Himmel einnehmen kann. Da gibt’s das wegweisende Kampfsystem, das seitdem von zahlreichen Action-Adventures kopiert wurde. Oder der spannende Wechsel von Schleich- und Actioneinlagen. Dazu ein herausragendes Artdesign und eine minutiöse Liebe für Details – nie zuvor war der Batman-Kosmos in all seinen Facetten so lebendig wie in Arkham Asylum.
Batman: The Brave and the Bold – The Videogame (2010, Wii, NDS) Exklusiv für Nintendos Plattformen ist The Brave and the Bold eine Umsetzung der gleichnamigen Animationsserie. Jedes Level entspricht einer Episode der TV-Show, die größte Besonderheit des Spiels ist die Charakterauswahl: Für jede Mission nimmt sich Batman einen Koop-Partner – von Robin und Green Arrow bis zu Exoten wie Aquaman und Plastic Man. Ansonsten ein solider 2D-Prügler im Erbe alter 16-Bit-Tage.
Batman: Arkham City (2011, PC, PS3, Xbox 360, Wii U) Zwei Jahre nach Arkham Asylum gelingt Rocksteady tatsächlich noch ein Meisterwerk: Arkham City verbessert die Grundlagen des Vorgängers in nahezu jeder Hinsicht. Statt der Irrenanstalt gibt’s jetzt eine offene Spielwelt in einem abgesperrten Teil von Gotham City, zahlreiche Nebenaufgaben und eine Story, die mit ihrem Finale jeden Comic-Fan zum Schlucken bringt. Bis heute für viele Spieler das beste Batman-Spiel aller Zeiten.
LEGO Batman 2: DC Super Heroes (2012) Batman goes Open World. Für ein LEGO-Spiel bietet der Nachfolger zu LEGO Batman: The Videogame einige große Neuerungen. Allem voran natürlich das frei begehbare Gotham, das man allein oder mit einem Partner im Splitscreen erkunden kann. Der Zusatz DC Super Heroes zeugt darüber hinaus von dem erweiterten Fokus: Hier tritt der ganze DC-Kosmos auf – von Batmans Kumpel Superman über Green Lantern bis zu Gorilla Grodd.
Batman: Arkham Origins (2013, PC, PS3, Xbox 360, Wii U) Zwar nicht von Rocksteady, aber trotzdem ein sehr guter Nachfolger zu Arkham City. Origins spielt in der Vergangenheit, Bruce Wayne hat noch nicht viel Erfahrung als dunkler Ritter gemacht und muss sich prompt gegen sechs der gefährlichsten Verbrecher behaupten. Das Spiel setzt auf die Stärken von Arkham City, erweitert es mit einigen Features wie der Rückspulfunktion im Detektiv-Modus. Zwar kritisieren viele Fans die Ähnlichkeit zum Vorgänger, trotzdem ist Arkham Origins unterm Strich eine sehr gute Erfahrung.
Batman: Arkham Origins Blackgate (2013, PC, PS3, Xbox 360, Wii U, 3DS) Blackgate ist ein Nachfolger zu Origins, trotzdem ein Vorgänger zu den anderen Arkham-Teilen. Die Handlung setzt kurz danach an, es gibt Trubel im Blackgate-Gefängnis und Batman macht sich auf, dem Joker, Pinguin und Black Mask auf die Nase zu hauen. Das Handheld-Spiel gehört zum Metroidvania-Subgenre: Batman bewegt sich von links nach rechts, schaltet in Geheimgängen neue Fähigkeiten frei und befriedet Stück für Stück den Knastkomplex. Knapp ein Jahr später erscheint eine Deluxe Edition mit verbesserter Grafik für die großen Konsolen und den PC.
LEGO Batman 3: Beyond Gotham (2014, PC, PS3, PS4, 360, One, Wii U, 3DS, Vita) Nachdem man in LEGO Batman 2 Gotham City frei erkunden konnte, geht’s jetzt sogar in den Weltraum. Neben Batman tummelt sich erneut das ganze DC-Universum, wir durchforsten unter anderem Green-Lantern-Planeten und machen das, was man in jedem Lego-Spiel macht: Studs sammeln, Charaktere freischalten, Geheimnisse entdecken und Level abschließen.
Batman: Arkham Knight (2015, PC, PS4, Xbox One) Der dritte Teil der Rocksteady-Trilogie soll gleichzeitig der erste Batman-Titel für Current Gen werden. Und tatsächlich gelingt dem Entwickler erneut ein Meisterstück: Das Spiel bricht international Wertungsrekorde, avanciert zum besten Arkham-Teil. Erneut müssen wir Gotham retten, diesmal vor Scarecrow – der Konflikt wird aber zusätzlich angeheizt durch den mysteriösen Superschurken Arkham Knight, der jeden Trick des dunkeln Ritters zu kennen scheint. Größte Neuerung: Das Batmobil, mit dem wir nicht nur rumfahren, sondern auch schießen können. Allerdings leidet die PC-Version bei Release unter erheblichen Performance-Problemen. Ein Umstand, der sich in größtenteils negativen Steam-Bewertungen niederschlägt.
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