Assassin's Creed Syndicate - Screenshots

Assassin's Creed Syndicate
Jacob und Evie treffen viele berühmte Personen. Hier Alexander Graham Bell.

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Am PC profitiert Syndicate von der höheren Auflösung. Das kommt den Texturen zugute.

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An der Seite der Rooks starten wir Bandengefechte um ein Viertel.

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Das Kampfsystem funktioniert deutlich besser als in Unity. Zum Beispiel wenn wir Feinde ausknocken und vom Zug treten.

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Jacob ist ein echter Pistolero. Gewehre wie in Unity gibt's aber nicht mehr.

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Bei regnerischem Wetter erzeugen die Pfützen zwar eine überzeugende Atmosphäre, ohne die tolle Lichtstimmung verliert das Spiel aber an Schauwert.

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Tolles Missionsdesign: Wir befördern uns per Greifhaken durch luftige Höhen, um Generatoren lahmzulegen. Bonusziel: Dem Boden nie zu nahe kommen.

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Die Weitsicht ist auf dem PC besser als auf PS4 und Xbox One. Mit Unity kann das Spiel trotzdem nicht mithalten.

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Ubisoft hat sich bemüht, London stimmig umzusetzen. Dazu gehören Bauwerke wie Big Ben, aber auch die belebte Themse rechts im Bild.

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Rauchbomben sind in Syndicate weniger wichtig als in Unity, weil es einen zusätzliche Aktion gibt, um vor Schützen in Deckung zu gehen.

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Wir kämpfen sowohl gegen Männer als auch gegen Frauen. Syndicate bemüht sich, beide Geschlechter sowohl auf Helden- als auch auf Schurkenseite gleichermaßen in den Mittelpunkt zu stellen.

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Die Exekutionsmanöver gehören zu den spektakulärsten der Serie. Wir können bis zu vier Gegner in einer Choreographie gleichzeitig zu Fall bringen, wenn wir sie vorher schwächen.

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Nach jedem gewonnenen Bandenkrieg fordern Evie und Jacob das Viertel für sich.

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Die weitläufigen Straßen Londons beeindrucken mit regem Kutschenverkehr, sind aber im Vergleich zu Unity recht unbelebt.

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Entführte Templer packen wir in unsere Kutsche, um sie fix zum Ziel zu bringen.

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Dabei werden wir in der Regel verfolgt. Die Kämpfe auf den Dächern verlaufen erstaunlich präzise.

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Jedes Monument Londons wurde im Detail nachgebaut. In manchen verbergen sich sogar uralte Artefakte.

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Alexander Bell versorgt uns mit allerlei Gadgets - hier die galvanisierenden Granaten, die eine betäubende Wirkung auf Feinde haben.

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Zwar gibt's Heuhaufen nach wie vor, mit dem Greifhaken haben wir aber eine handliche Alternative für die schnelle Fortbewegung.

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Auf der Themse geht die Action ab: Wir sabotieren Boote, klauen Fracht und überfallen Templerkolonnen.

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Henry Green ist der Chef der Londoner Assassinen, verfügt aber über wenig Erfahrung im Feldeinsatz. Zumindest bis Evie seine Welt auf den Kopf stellt.

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Die Weitsicht geht auf Konsole in Ordnung, auf Distanz verlieren die Objekte aber schnell an Detail.

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Den Todessprung ins Heu gibt es seit dem ersten Teil. Die Dampflok ist jedoch Neuland für die Serie.

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Die Frye-Geschwister können sich im Kampf locker gegen mehrere Gegner durchsetzen. Kommen Schusswaffen ins Spiel, wird die Situation jedoch schnell brenzlig.

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Der neue Greifhaken samt Seilrutsche macht viele Kletterpartien obsolet. Ein drastischer Schritt und ein erheblicher Komfortgewinn für den Spieler.

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Action auf Kutschen gab es schon in Assassin’s Creed 2, doch erstmals nutzen wir sie jederzeit als Fahrzeuge in der offenen Spielwelt.

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Das Schleichen artet häufig in Frust aus. In solchen linearen Innenlevels funktioniert es jedoch ganz ordentlich.

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Dürfen wir vorstellen? Graham Bell, der kurz vor der Erfindung des Telefons steht. Für ihn erklimmen wir den Big Ben und reparieren Leitungen.

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Für einen befreundeten Polizisten kidnappen wir Gangster. Dieser Missionstyp nervt, weil er Stealth erfordert. Und Stealth nervt in Assassin’s Creed. Immer schon.

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Unser eigener Zug als rollendes Hauptquartier ist eine charmante Idee. Hier planen wir unseren Feldzug gegen Starrick.

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Der Industrielle Crawford Starrick hat praktisch ganz London in der Hand. Obendrein steckt er mit den Templern unter einer Decke und ist in Besitz eines mächtigen Artefakts gelangt.

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Die Charaktermodelle sehen, wie schon in Unity, richtig gut aus. Spürbare grafische Sprünge macht Syndicate im direkten Vergleich aber nicht.

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Die Themse ist ein gelungener, weil spannender und fordernder Teil der offenen Spielwelt.

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Im Spiel gibt es Züge und Kämpfe. Logisch also, dass wir uns auch auf dem Dach fahrender Züge (und Kutschen) prügeln.

Assassin's Creed Syndicate - Screenshots von der gamescom 2015

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Revolver trifft Kutsche. Beide neuen Spielelemente lassen sich in Syndicate auch wunderbar miteinander kombinieren.

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Wie schon in Assassin's Creed Unity werden wir auch in Syndicate neue Waffen freischalten können.

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Auf der Themse herrscht reger Schiffsverkehr. Boote werden uns beim Meucheln vermutlich ebenfalls gute Dienste leisten.

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Feinde haben dazugelernt und werden uns selbst auf Dächern hartnäckig verfolgen.

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In einer Bar planen Jacob und Evie die Rückeroberung Londons.

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Praktisch: Mit einer gezielten Explosion schalten wir gleich mehrere Gegner aus.

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Mit Schwarzfahrern macht Jacob kurzen Prozess. Schubs und weg.

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Jacob ist ein »Brawler«, ein Schläger also. In den Prügeleien geht er alles andere als zimperlich vor. Das Ergebnis der Kombination Schlagring plus Kiefer sieht man hier.

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Der Handschuh ist das Schweizer Taschenmesser des Assassinen. Phantomklingen, Giftpfeile und ein Greifhakenwerfer finden unter anderem darin Platz.

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Der Siegeszug der Eisenbahn darf in Syndicate nicht fehlen. Wir sollen in Zügen auch reisen können.

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Die sieben Boroughs von London bieten die unterschiedlichsten Umgebungen. Von verfallenen Elendsvierteln bis zu großen Prachtstraßen.

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Den Greifhaken nutzen wir nicht nur um Häuser zu erklimmen. Ein waagerecht gespanntes Seil hilft uns, weite Straßenschluchten zu überwinden oder uns in eine gute Position für ein Attentat zu bringen.

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London bei Nacht. Syndicate bietet wieder einen atmosphärischen tag-und-Nacht-Wechsel.

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Solange Jacob nicht im Schleichmodus unterwegs ist, trägt er einen schicken Zylinder und mischt sich unter die Passanten.

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Für Straßenkämpfe in den Slums Londons ist das gebogene Kukri-Messer besser geeignet als ein echter Säbel.

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Verfolgungsjagten mit Kutschen gehören in Syndicate zum Assassinen-Alltag. Die Steuerung der Vehikel ist aber absichtlich simpel gehalten.

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Auch auf den Kutschen geht es zur Sache. Kämpfe auf Fahrzeugdächern sind besonders actionreich.

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Ein guter Assassine nutzt auch die Umgebung. Einige Holzfässer, die von einem Kran fallen, schalten schon mal eine ganze Gegnergruppe für uns aus. Wer hat da bloß wieder bei der Schulung für Ladungssicherung nicht aufgepasst?

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Das Deckungssystem wurde gehörig überarbeitet. Statt auf Knopfdruck begibt sich unsere Spielfigur jetzt ganz automatisch in den Schutz einer Wand.

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Gegen schwer bewaffnete Gegner ist das Überraschungsmoment wichtig. Im Nahkampf hilft ein Gewehr nun mal wenig.