Albion Online - Screenshots

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Im Kampf gibt es Anzeigen für Fähigkeiten, denen wir ausweichen können. Wir erhalten direktes Feedback über den zugefügten oder erhaltenen Schaden.

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Das Schicksalsbrett zeigt diverse Wege und damit Entwicklungsmöglichkeiten auf. Wir können auch allen Wegen gleichzeitig folgen, dann aber langsamer.

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Auf unserer eigenen Insel dürfen wir verschiedene Gebäude bauen. Je nach Bauplatz können wir sogar eine Schmiede hinstellen.

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Der Charaktereditor bietet nur wenige Möglichkeiten zur Individualisierung.

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Mit dem Tutorial lernen wir die wichtigsten Grundlagen von Albion Online.

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Im Marktplatz können wir allerlei Waren wie Rohstoffe, Rüstungen oder Möbel handeln. Es lassen sich auch Kaufaufträge einstellen.

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Albion Online verfügt über eine riesige Spielwelt mit unterschiedlichen Biomen.

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Zum Bau eines Gebäudes brauchen wir unterschiedliche Materialien. Welche und wie viele, bekommen wir jeweils angezeigt.

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Eine Expedition lässt sich allein oder in einer Gruppe absolvieren, dazu dürfen wir uns in eine Art Warteschlange einreihen.

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In Expeditionen können wir nicht nur Beute und Silber verdienen, sondern auch Fähigkeiten auf die Probe stellen.

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Betreten auf eigene Gefahr! Der Tod lauert direkt hinter dem Ladebildschirm.

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Wer besiegt wird, hat die Wahl zu Sterben und alles zu verlieren oder zu warten. Was aber auch ungesund sein kann.

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Oftmals sind alle Grundstücke besetzt. Dann müssen wir bis zur nächsten Auktion warten, um den Bauplatz zu ersteigern. Das wird definitiv teuer!

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Im Spiel lässt sich unser Silber auch in Gold umwandeln und umgekehrt.

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Idealerweise ergänzen sich die Kampffertigkeiten innerhalb einer Gilde.

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Die Eiswelt ist einer von fünf geplanten Landschaftstypen.

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Bei Gefechten mit vielen Teilnehmern wird es schnell mal unübersichtlich.

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Kämpfe gegen Creeps wie diese Skelette helfen beim Verbessern der Kampffertigkeiten.

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Große Kämpfe wie diesen spielt man besser auf dem PC, auf dem Tablet dürften sie nur schwer zu kontrollieren sein.

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Um Rohstoffe von A nach B zu bringen, sollten möglichst viele Spieler eine Karawane bilden – so ist man sicherer vor Überfällen.

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Die Gildenkollegen tun gut daran, den schwer beladenen Ochsenkarren in der Mitte zu beschützen.

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Koordiniertes Vorgehen ist in den teils hektischen Kämpfen Pflicht.

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Im Wüstenbiom lauern riesige Straußenvögel, denen man am besten zu mehrt zu Leibe rückt.

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Die Welt von Albion Online soll riesig werden.

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Wir fliehen auf unserem Pferd vor einem Wolfsrudel. Unser Premium-Reittier nimmt dabei Schaden und muss später repariert werden. Kein Scherz!

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Die Möglichkeiten der Charaktergestaltung sind, gelinde gesagt, überschaubar.

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Dungeons sind dunkel und eintönig. Die sperrige Benutzeroberfläche macht es zudem oft schwer, Gegner anzuklicken.

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Füchsen ziehen wir das Fell über die Ohren, um es zu verhökern oder weiterzuverarbeiten.

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Den Zugang zur Beta gibt es ab 30 Dollar. Spieler gibt es trotz Bezahlschranke reichlich!

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Über das Schicksalsbrett schalten wir die Nutzung neuer Ausrüstung, das Abbauen neuer Rohstoffe und das Herstellen neuer Waren frei.

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Die Herren mit den Ausrufezeichen bieten Missionen im Tausch gegen besondere Crafting-Rohstoffe an.

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Baum fällt! Je besser unsere Werkzeuge, desto hochwertiger sind die Materialien, die wir sammeln können.

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Rohstoffe, die wir nicht selbst benötigen, verticken wir im Auktionshaus.

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Wir legen uns bevorzugt mit humanoiden Gegnern an, weil sie Kohle und Ausrüstung fallen lassen.

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Wir haben uns eine eigene Insel gekauft, um dort Lebensmittel anzubauen und Tiere zu züchten.

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Unsere erste Ernte! Wir sammeln Karotten und ein paar Samen, die wir direkt wieder auf den Acker werfen.

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Gesammelte Ressourcen transportieren wir mit unserem Reitochsen. Ansonsten sind wir nämlich sofort überladen und kommen nicht mehr vom Fleck.

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Die Dungeons sind nicht instanziert und beherbergen aktuell noch mehr Spieler als Gegner.

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Beim Schmieden von Waffen und Rüstungen legen wir Skills fest, die wir beim Tragen unserer neuen Ausrüstung erhalten.

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In den roten Gebieten auf der Weltkarte herrscht offenes PvP, zum Teil mit »Full Loot«.

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Gleich geht’s in einen Dungeon. Instanziert ist dort nichts – wer zuerst kommt, plündert zuerst.

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Unser Reittier wird angelegt wie ein Ausrüstungsgegenstand und verliert bei Gebrauch Haltbarkeit. Wird der Ochse nicht repariert, geht er irgendwann dauerhaft zu Bruch.

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