Fazit: Yonder im Test - Stardew Valley trifft Breath of the Wild?

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Anfangs hat Yonder mich als begeisterte Breath-of-the-Wild-Spielerin sofort gepackt: Die Optik, die Open World, das niedliche Design, alles passt perfekt zusammen. Und wenn dann noch ein Sturm einen Regenbogen über die malerische Landschaft zaubert oder ein knuffiger Grasfuchs vorbeispringt, wirkt alles fast zu schön, um wahr zu sein. Das war es dann aber auch mit der Begeisterung, denn alles andere hat mich sehr schnell ernüchtert. Egal, ob man die monotonen Sammelquests nimmt oder das uninspirierte Crafting-System, alles geht einfach an dem vorbei, was Breath of the Wild im Kern ausmacht - nämlich die Freiheit, alles selbst herauszufinden und sich die Welt Stück für Stück selbst zu erschließen. Genauso wie ich mir meinen Hof nicht mühsam aufbauen muss, sondern einfach einen Stall hinstelle, ein Tier reinpacke und fertig. Wenn man sich schon so große Vorbilder nimmt, muss man sie auch wirklich verstehen und zumindest versuchen, ihren Reiz umzusetzen.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (1)

Kommentare(1)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.