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Ähnlich wie in Breath of the Wild treten wir uns einer Höhle und sehen, wie sich die offene Spielwelt malerisch vor uns auftut.
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Wie in Stardew Valley dürfen wir Bauernhöfe errichten. Zwar nicht ganz so frei, dafür aber mehrere. Wir stellen Ställe auf und erhalten dafür Tierprodukte wie Milch.
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Tiere machen wir mit dem richtigen Futter zutraulich und bringen sie dann zum Bauernhof, um sie zu adoptieren.
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Die Figuren sind nicht sehr detailliert und haben teilweise seltsame Gesichtsausdrücke. Davon lenkt auch die unspektakuläre Sammelaufgabe nicht ab.
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Das umfassende Crafting-System unterteilt sich in mehrere Gilden, wir können kochen, bauen oder auch basteln und damit nützliche Objekte herstellen.
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Mit Hammer, Pickel oder Axt zerstören wir Objekte und erhalten dafür Crafting-Material.
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Die Dunkelheit fungiert als Barriere, die wir nur beseitigen können, wenn wir genug kleine Geister aufgespürt haben.
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Beim Händler können wir nur Objekte eintauschen, wer mit seinem Zeug nicht auf den korrekten Wert kommt, hat Pech gehabt. Die Prozente zeigen an, wie viel das Produkt in der jeweiligen Region gerade wert ist
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Wenn wir Weisheitssteine finden, schalten wir die Schnellreise über die Geisterwelt frei. Allerdings steht der Zielort nicht dabei, wir müssen ihn an der Optik erkennen, wohin das Portal führt.
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Sterben können wir nur, wenn wir ins tiefe Wasser fallen. Stürzen wir von einem Berg, öffnet die Spielfigur einen Schirm. Von oben haben wir einen guten Überblick über die Regionen von Gemea, die von tropisch bis hin zu eisig reichen.
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Durch das wechselnde Wetter entstehen oft schöne Effekte wie dieser Regenbogen.
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Wie in Zelda finden wir Truhen, das typische Geräusch fehlt allerdings.
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Die Karte ist im Gegensatz zu Breath of the Wild voller blinkender Symbole. Wir decken sie nach und nach auf.
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Leuchti ist der erste Geist, der uns begegnet und er begleitet uns als einziger ständig sichtbar. Alle anderen sind auch individuell gestaltet, aber sonst im Rucksack versteckt.
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Die Collectibles sind kleine Kätzchen. Generell ist Yonder sehr niedlich, kindlich und manchmal kindisch, was sich im etwas albernen Humor äußert.
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Das Angelspiel ist simpel und spaßig, weshalb man sich hier gut Tauschobjekte für den Händler verdienen kann.
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Haben wir ein Tier einmal adoptiert, lebt es auf unserem Hof und gibt Milch oder wirft andere Produkte ab. Je besser wir uns um den Hof kümmern, desto höher sind auch Bewertung und Ertrag.
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Der Kompass zeigt die Richtung der nächsten Quest an. Etwas lästig: Nehmen wir eine neue auf, wechselt das Spiel automatisch und wir müssen manuell zurückschalten.
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Neben den monotonen Sammelquests gibt es auch in der Spielwelt viele Dinge, die sich wie das Abarbeiten einer Liste anfühlen - beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Bäumen pro Region zu pflanzen.
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Vor allem die Städte sind sehr schön und detailliert gestaltet, wie hier Cinderton, das wir auf einem Berggipfel entdecken. Hier lohnt sich das Erkunden doch.
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Hoppla, hin und wieder gibt es auch eine kleine Überraschung in der Spielwelt. Hier haben wir uns von einem Berg fallen lassen und sind gelandet, wo wir eigentlich gar nicht hinsollen.
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Yonder: The Cloud Catcher Chronicles
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