Fazit: Twelve Minutes im Test: Trial & Terror

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Seit seiner Ankündigung auf der E3 2019 gehörte Twelve Minutes zu den "kleinen" Spielen, auf die ich mich am meisten gefreut habe. Umso ernüchternder war jetzt der Eindruck des finalen Spiels, denn wirklich vom Hocker gehauen hat mich der Titel leider nicht. Und das liegt am wenigsten an der spannenden Prämisse oder der dichten Kammerspielatmosphäre, denn das ist beides nach wie vor großartig und hat mich auch sofort ins Spiel gezogen.

Nein, die beiden Gründe sind zum einen die hakelige Controller-Steuerung, über die ich mich mehrfach geärgert habe, und zum anderen der doch ziemlich repetitive Ablauf. Klar, es gehört zum Spielkonzept, dass Dinge ausprobiert werden müssen, aber wenn ich auch nach dem fünften Loop nicht das Gefühl habe, auch nur einen Millimeter weiter gekommen zu sein, dann frustriert mich das und ich habe keinen Spaß. Und da genau der meiner Meinung nach bei einem Spiel essentiell sein sollte, kann ich Twelve Minutes nur eingeschränkt empfehlen.

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