In den meisten Spielen verkörpert man strahlende Helden oder übermächtige Ein-Mann-Armeen. Garrett, Protagonist von Thief: Deadly Shadows, ist anders: ein hagerer Mann mittleren Alters, der mit wehendem Umhang in geduckter Haltung durch düstere Gassen schleicht. Kein Wunder: Garrett ist von Beruf Dieb und einer der fähigsten Vertreter seiner Zunft. In Dark Project 2 ging Garrett das letzte Mal vor vier Jahren auf dem PC auf Raubzug. Der dritte Teil erscheint nun erstmals parallel zur PC-Fassung auf einer Konsole.
Stress im Mittelalter
Thief: Deadly Shadows spielt in einer von Magie und hoch technisierten Artefakten geprägten mittelalterlichen Welt. Wie in den beiden Vorgängern ist Garretts namenlose Heimatstadt Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Zwei Fraktionen regieren gnadenlos über die geknechteten Bürger: Die Mönche der Hammeriten und die Anhänger des heidnischen Waldfürsten. Nur eine dritte Gruppierung, Hüter genannt, hilft dem gemeinen Volk bereits seit vielen Jahren. Ihnen gehörte einst auch Garrett an. Von den Hütern lernte er die die Kunst des Schleichens, Stehlens und das Knacken von Schlössern. Der Prophezeiung des Dunklen Zeitalters nachforschend, willigt Garrett einer weiteren Zusammenarbeit mit seinem alten Arbeitgeber ein. Und gerät im Spielverlauf unfreiwillig in düstere Machenschaften aus Verrat und Korruption.
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