Fazit: The Last Tinker: City of Colors im Test - Primaten, Farbgeister und die Bleiche

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Fazit der Redaktion

Olaf Bleich: The Last Tinker: City of Colors entlässt mich mit einem guten Gefühl zurück in den Alltag. Farbstadt und seine Einwohner haben sich ratzfatz einen besonderen Platz in meinem Herzen gesichert. Nicht ganz so angetan war ich allerdings vom Spiel selbst. Immer gleiche Abläufe und die teils zähen Missionsstrukturen zehren doch gelegentlich arg an meinem Nervenkostüm und finden ihren negativen Höhepunkt in der unsagbar unnötigen Krimimission.

Dem gegenüber stehen jedoch die gute Steuerung und die gut funktionierende Freerunning-Mechanik. The Last Tinker: City of Colors ist vielleicht kein Must-Have-Titel, aber wer zwischen all den Shootern und düsteren Actionspielen mal wieder etwas fürs Herz und was zum Lachen braucht, liegt hier goldrichtig!

Christian Fritz Schneider: Schön, dass The Last Tinker jetzt auch auf die Konsolen kommt. Los geht es mit der PS4, aber dabei soll es nicht bleiben. Schade hingegen, dass die Playstation-4-Fassung nicht immer flüssig läuft. Sobald die Kamera schwenkt, bricht die Framerate spürbar ein. Wer sich daran nicht stört, bekommt ein farbenfrohes und kindgerechtes Spiel, das ich auch Konsolen-Spielern empfehlen kann. Wer bei solchen technischen Details hingegen empfindlich ist, sollte bei der PC-Fassung bleiben. Die ist inhaltsgleich und läuft auch auf Mittelklasse-Rechnern immer rund.

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