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In Terminator: Die Erlösung (Zur Filmkritik) übernehmt ihr die Rolle des jungen Freiheitskämpfers John Connor und ballert euch durch die Vorgeschichte des gleichnamigen Actionfilms. Ihr sprintet in der Verfolgerperspektive durch die zerbombten Straßen eines postapokalyptischen Los Angeles und versucht euch von den Maschinen erwischen zu lassen. Und was macht man, wenn man nicht erwicht werden will? Man geht in Deckung! Ähnlich wie in einem berüchtigten Shooter der Firma Epic, wurde auch Terminator: Die Erlösung um das mittlerweile etwas ausgelutschte Duck & Cover-Prinzip herumgestrickt.
Ducken, ballern, wachbleiben
Während ihr euch durch die mit unspektakulären und teilweise hässlichen Texturen tapezierten Levelschläuche quält, findet ihr jede Menge Objekte, hinter denen sich John auf Knopfdruck verschanzen kann. Da Skynets-Truppen in der Lage sind, Deckungen zu zerstören ist es notwendig sich von Deckung zu Deckung zu bewegen um zu überleben. In dem auf zwölf Kapitel angelegten Spiel bekommt ihr es hauptsächlich mit zwei Gegnerarten zu tun. Herumfliegenden Drohnen (Wespen) und herumkrabbelnden Spinnenrobotern. Während ihr die Drohnen mit einem Treffer aus der Schrotflinte locker vom Himmel holen könnt, erfordern die Spinnenroboter ein wenig Taktik, zumindest theoretisch. Theoretisch würdet ihr nämlich versuchen, den Spinnenroboter zu flankieren und dann die Schwachstelle in seinem Rücken unter Feuer nehmen. Praktisch reicht es auch vollkommen aus, den Dingern eine Handgranate vor den Latz zu werfen oder mit einer Bazooka für Ruhe zu sorgen. Die selten auftauchenden Terminatoren lassen sich ebenfalls mit ein paar gezielten Treffern aus dem Chassis ballern. Spradisch auftachende Endgegnerkämpfe mit fliegenden Hunter-Killern oder eine Fahrzeugsequenz in der ihr von der Ladefläche eine Trucks fliegende Roboter abballert, sollen für zusätzliche Abwechslung sorgen.
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