Seite 5: Splinter Cell: Conviction im Test - Test auf Xbox 360

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Splinter Cell: Conviction - Erfolge

Splinter Cell: Conviction: Per Spiegel lugt ihr unter verschlossenen Türen hindurch und sondiert die Lage. Splinter Cell: Conviction: Per Spiegel lugt ihr unter verschlossenen Türen hindurch und sondiert die Lage.

Achievementjäger und Erfolgssuchende kommen in Splinter Cell: Conviction voll auf ihre Kosten. So sackt ihr fürs Beenden von Einsätzen, dem Ausführen spezieller Aktionen, dem Absolvieren des Spiels auf »Realistisch« und dem vollständigen Upgraden einzelner Waffen die obligatorischen Gamer Points ein und freut euch über insgesamt 45 Erfolge. Motivierend sind auch die internen PEC-Challenges, die ihr für Spezialaktionen stufenweise absolviert: Aufgaben der Marke »Entkomme lautlos, nachdem Du entdeckt wurdest, ohne einen Feind zu neutralisieren« oder »Töte nacheinander fünf Gegner, ohne entdeckt zu werden« spornen zusätzlich an und belohnen euch mit Punkten, die ihr in neue Waffenupgrades investiert.

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Splinter Cell: Conviction - Deniable Ops

Splinter Cell: Conviction: Im Modus »Hunter« räumt ihr möglichst unauffällig alle Feinde aus dem Weg. Werdet ihr entdeckt, rückt Verstärkung nach. Splinter Cell: Conviction: Im Modus »Hunter« räumt ihr möglichst unauffällig alle Feinde aus dem Weg. Werdet ihr entdeckt, rückt Verstärkung nach.

Die so genannten »Deniable Ops« sorgen mit drei kurzweiligen Spielmodi und zahlreichen Karten für eine willkommene Auflockerung. »Hunter« ist für 1 bis 2 Spieler konzipiert und macht seinem Namen alle Ehre: Tötet alle Feinde im Einsatzgebiet! Allerdings dürft ihr dabei nicht zu sorglos vorgehen, denn werdet ihr entdeckt, rücken kurze Zeit später neue Wachen nach und machen euch das Leben schwer. In »Last Stand« für bis zu zwei Spieler gilt es hingegen, einen Sprengkopf zu verteidigen, auf den es eure Widersacher abgesehen haben. Ist dieser zu schwer beschädigt, habt ihr das Match verloren. Der dritte Extramodus hört auf den Namen »Face Off« und kann nur von zwei Teilnehmern gespielt werden. Archer und Kestrel aus dem Koop-Modus jagen sich hier in bester »Spy vs. Spy«-Manier und nutzen den Schutz der Schatten. KI-Gegner, die ihr auch zu eurem Vorteil nutzen könnt, verpassen dem Modus den zusätzlichen Kick. Dabei kassiert ihr sowohl für das Eliminieren von Computergegnern als auch des menschlichen Herausforderers Punkte.

Splinter Cell: Conviction - Collector‘s Edition

Splinter Cell: Conviction: Die Collector’s Edition ist für echte Fisher-Fans ein Muss. Splinter Cell: Conviction: Die Collector’s Edition ist für echte Fisher-Fans ein Muss.

Neben der Spiel-DVD im Steelbook-Case kommen Käufer der rund 100 Euro teuren Luxusvariante in den Genuss einer Sam Fisher-Statue, des offiziellen Soundtracks mit über 17 Titeln sowie einiger Ingame-Boni. Der Skin »Shadow Armor« und der schnellere Zugang zu den drei Waffen SC300, SR2 und MP5 sind nette Gimmicks, wirklich lohnend ist die Collector’s-Ausgabe aber für eingefleischte Stealth-Fans: Im Exklusiv-Modus »Infiltration« für 1 bis 2 Spieler gilt es, alle Feinde zu töten, ohne entdeckt zu werden. Ist Letzteres der Fall, heißt es augenblicklich »Game Over«. Die kniffligen Levels machen es euch obendrein mit etlichen Sicherheitsvorkehrungen wie Kameras und Laserbarrieren schwer. Schade, dass dieser Modus nicht standardmäßig enthalten ist, spricht er doch vor allem Fans des Ur-Splinter Cell an.

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