Seite 3: Splinter Cell: Conviction im Test - Test auf Xbox 360

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Splinter Cell: Conviction - Missionen und Waffen

Splinter Cell: Conviction: Fisher ist ein echter Klettermaxe und erklimmt problemlos Häuserfassaden oder robbt sich an Rohren entlang. Splinter Cell: Conviction: Fisher ist ein echter Klettermaxe und erklimmt problemlos Häuserfassaden oder robbt sich an Rohren entlang.

Keine Sorge, zu einem stupiden 3rd-Person-Shooter verkommt Splinter Cell: Conviction dennoch nicht, auch wenn ihr nicht selten spektakuläre Feuergefechte aus der Deckung heraus erlebt und das neue Action-Gefühl immer wieder zu waghalsigen Aktionen verleitet, weil Fishers Manöver einfach zu cool aussehen. Insbesondere auf dem Schwierigkeitsgrad »Realistisch« wird euch nichts geschenkt; ein Treffer kann hier bereits den Bildschirmtod bedeuten. Stets können die Missionen auf verschiedene Arten gelöst werden, es liegt ganz bei euch, welche Methode ihr bevorzugt. Wähle ich den Kletter-Umweg über die Häuserfassade, entledige mich mit fieser Von-Hinten-Attacke eines Schergen und dringe unbemerkt durch ein Fenster ins Zielgebäude ein? Oder nehme ich den Haupteingang, zücke Maschinengewehr und Blendgranaten und puste die Feinde in Rambo-Manier um? Ihr könnt den Alarm von Autos auslösen, um Wachen abzulenken, per Spiegel unter verschlossene Türen hindurchschauen, an Häuserfassaden hochklettern und Rohre entlang kraxeln.

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Splinter Cell: Conviction: Hier sacken wir für eine erfolgreiche Aktion Extrapunkte ein, mit denen wir unsere Waffen tunen. Splinter Cell: Conviction: Hier sacken wir für eine erfolgreiche Aktion Extrapunkte ein, mit denen wir unsere Waffen tunen.

Die Möglichkeiten, wie ihr eine Stelle meistern könnt, sind zahlreich, zumal ihr auf ein reichhaltiges Waffenarsenal und hilfreiche Gadgets zurückgreifen dürft. Das altbekannte Nachtsichtgerät musste zwar weichen, dafür trägt Fisher nun eine nützliche Sonarbrille, mit der ihr durch Wände schauen könnt und die dahinter verborgenen Feinde erkennt. Des Weiteren dürft ihr eine fernlenkbare Kamera einsetzen, mit der ihr die Umgebung ausspioniert. Blend-, EMP- und Explosivgaranten sowie ferngesteuerte Minen kommen ebenfalls ständig zum Einsatz. Das Waffensortiment ist nicht minder reichhaltig: Sechs Pistolen wie MK23 und Desert Eagle, ebenso viele Maschinenpistolen wie Heckler & Koch MP5 sowie vier Sturmgewehre à la AK-47 und zwei Schrotflinten drängen sich in der Ballermann-Palette. Die Wummen knöpft ihr erledigten Feinden ab, zwei Kaliber können gleichzeitig getragen werden. Mit den in den so genannten »PEC Challenges« (siehe Kasten »Erfolge«) verdienten Punkten motzt ihr eure Waffen zudem ordentlich auf.

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