Seite 2: Resonance of Fate im Test - Test für Xbox 360 und PlayStation 3

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Resonance of Fate: Weltkarte

Resonance of Fate: Die Schauplätze – hier die Stadt Ebel – sind grafisch recht ansehnlich. Hier stehen wir vor der örtlichen Gilde, wo ihr euch alle Haupt- und Nebenmissionen abholt. [Xbox 360] Resonance of Fate: Die Schauplätze – hier die Stadt Ebel – sind grafisch recht ansehnlich. Hier stehen wir vor der örtlichen Gilde, wo ihr euch alle Haupt- und Nebenmissionen abholt. [Xbox 360]

Die Weltkarte in Resonance of Fate ist grafisch äußerst schlicht und in etliche Sechsecke eingeteilt, ähnlich den Hexfeldern in klassischen Rundenstrategiespielen. Um die Karte sowie sämtliche Ebenen von Basel (die erreicht ihr per Aufzug) nach und aufzudecken und weiterreisen zu können, müsst ihr die Felder mit Energiezellen bestücken. Die erbeutet ihr in Kämpfen und Schatztruhen oder sackt sie für erfolgreich absolvierte Missionen ein. Neben den weißen Standard-Zellen gibt es auch spezielle farbige Pendants. Nur die entsprechende Farbe passt auch in das jeweilige Hexagon. Zudem dürft ihr die sogenannten Station-Zellen auf beliebigen Stellen der Weltkarte platzieren. Fortan könnt ihr an den Stationen rasten oder euren Spielstand sichern. Denn freies Speichern ist in bester Japano-Rollenspiel-Manier nicht möglich. Zum Sichern des Spielstands nutzt ihr die besagten Stations-Zellen oder stattet eurem Hauptquartier in Ebel einen Besuch ab. Ein weiteres typisches Merkmal vieler fernöstlicher Genre-Vertreter wurde leider ebenfalls übernommen: Zufallskämpfe in rauen Mengen. Seid ihr auf der Weltkarte unterwegs, müsst ihr jederzeit damit rechnen, wie aus dem Nichts von Straßengangs oder wilden Tieren angegriffen zu werden. Ums Kämpfen kommt ihr aber so oder so nicht herum, denn kaum habt ihr einen Dungeon oder einen Missions-relevanten Schauplatz betreten, werdet ihr auch hier in der Regel binnen weniger Sekunden attackiert.

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Resonance of Fate: Kampfsystem

Resonance of Fate: Sobald ihr einem Charakter im Kampf eine Heldenaktion zugewiesen habt, setzt er zu einem spektakulären Zeitlupenangriff an [PS3] Resonance of Fate: Sobald ihr einem Charakter im Kampf eine Heldenaktion zugewiesen habt, setzt er zu einem spektakulären Zeitlupenangriff an [PS3]

Wie schon erwähnt, setzt ihr ausschließlich Schusswaffen wie Maschinengewehre oder Handfeuerpistolen sowie Handgranaten und Molotov-Cocktails ein. Neue Modelle kauft ihr beim Händler, wohingegen sämtliche Waffen-Upgrades von Bastlern vorgenommen werden. Sobald Feinde euren Weg kreuzen, werdet ihr auf eine Art Schlachtfeld katapultiert, das ihr aus einer Iso-Perspektive erblickt. Eure drei Charaktere sind nun der Reihe nach dran und können in Echtzeit über das Kampfareal gesteuert werden. Für jeden Zug steht eine begrenzte Zeit zur Verfügung, bis der Gegner wieder an der Reihe ist. Auf Knopfdruck visiert ihr den gewünschten Feind an und heizt ihm anschließend ein. Entweder greift ihr aus der Distanz an und deckt euren Gegenüber mit Schüssen ein oder ihr führt gleich die wesentlich effektivere Heldenattacke aus. Drückt ihr die A- beziehungsweise X-Taste, erscheint eine Linie auf dem Bildschirm, anhand der ihr per Analogstick Länge und Winkel des Angriffsweges bestimmt. Mit einem weiteren Tastendruck heben eure Helden in Superzeitlupe ab und ballern wie Neo in den Matrix-Filmen durch die Luft, während sie dabei spektakuläre Saltos und Pirouetten hinlegen. Das sieht nicht nur extrem cool aus, sondern ist auch spielerisch sinnvoll integriert. So erreicht ihr durch die Akrobatik-Einlagen auch höher gelegene Ziele oder könnt euch bestimmte Körperteile des Feindes vorknöpfen.

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