Seite 4: Rainbow Six: Lockdown

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Befehlsgewalt

3

Ansichtssache

4

Dumme Gegner und Versionsunterschiede

5

Mehr Spielspaß für mehr Spieler

6

Wertung

7

Wertung

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Dumme Gegner und Versionsunterschiede

Bei unserem Streifzug durch die Schauplätze des globalen Terrors ist uns vor allem eines aufgefallen: Terroristen verhalten sich manchmal unglaublich dumm! So kann es euch passieren, dass ein Gegner direkt vor eurer Nase um die Ecke rennt und dann seelenruhig darauf wartet, von euch erledigt zu werden. Das ist aber zum Glück nicht die Regel, denn auch das andere Extrem ist uns begegnet: Einige Terroristen hatten sich in Räumen hinter Objekten verschanzt und uns beim Vorbeigehen blitzschnell eine gut platzierte Kugel in den Kopf gejagt. Die schlecht ausbalancierte Intelligenz der Gegner fällt bei der Xbox-Version störender auf als bei der GameCube-Fassung, da die Feinde auf Nintendos Würfel zumindest ansatzweise Verstand zeigen und euch das Leben entsprechend schwer machen. Grafisch machen beide Versionen einen guten bis hervorragenden Eindruck. Gerade auf der Xbox wird euch der ein oder andere optische Leckerbissen serviert, was allerdings durch häufige Ruckler teuer erkauft wurde. Auf dem Cube sieht alles einen Tick verwaschener und weniger detailliert aus. Wie sich die PlayStation-2-Fassung im direkten Vergleich schlägt, erfahrt ihr in der nächsten Ausgabe in unserem Versionsvergleich. Ebenfalls exklusiv auf der Xbox dürft ihr euren Kameraden Kommandos per Headset erteilen. Wie gut das funktioniert, können wir leider nicht sagen, da die Spracherkennung in unserer Testversion leider noch nicht funktionierte.