Befehlsgewalt
Als Ding Chavez kämpft ihr euch auf dem GameCube durch 16 und auf der Xbox durch 14 Missionen, die in jeweils drei Abschnitte unterteilt sind. Dabei erhaltet ihr meist Unterstützung von drei eurer Kameraden, die euch mit Feuerkraft beistehen und auf eure Befehle reagieren. Ab und an zieht ihr aber auch alleine los, um unauffällig zu bleiben, oder klemmt euch als Dieter Weber hinters Zielfernrohr eines Scharfschützengewehrs, um dem restlichen Team Deckung zu geben. Die Missionsziele laufen meist darauf hinaus, dass ihr Geiseln befreien oder ein Gebäude sichern müsst. Innerhalb der Kampfeinsätze verzweigen sich eure Aufträge aber manchmal auch, sodass zu eurem ursprünglichen Ziel noch ein weiteres hinzukommt. Auf Xbox und GameCube unterscheiden sich die Levels wie schon beim Vorgänger in kleinen Details: Auf dem Cube ist alles etwas kompakter aufgebaut als auf Microsofts schwarzer Kiste. Die Terroristen sind mit Hightech-Equipment ausgerüstet, sodass ihr auch als
moderne Anti-Terror-Einheit keine signifikanten Vorteile habt und mit einigen unangenehmen Überraschungen rechnen müsst. Generell gilt: Wer bedacht vorgeht, bleibt länger am Leben. Lasst deshalb eure Teamkameraden immer die Lage sondieren und werft zur Sicherheit erst einmal eine Blendgranate in einen Raum, um etwaige Gegner zu überraschen, die euch dort erwarten könnten. Auf GameCube und Xbox funktioniert das Kommando-Feature gleich: Auf Tastendruck schickt ihr eure Leute an einen bestimmten Punkt oder lasst sie um die Ecke spähen. An Türen haltet ihr die Befehl-Taste gedrückt und kommt so in Untermenüs, in denen ihr die Vorgehensweise festlegen dürft. Beispielsweise könnt ihr eurem Team befehlen, den Raum zu stürmen, eine Granate in den Raum zu werfen und dann zu stürmen, oder ein Loch in die Tür zu sprengen, wenn sie verschlossen sein sollte.
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