Homefront: The Revolution
Entwickler: Deep Silver Dambuster, Termin: 2015
Das erste Homefront hatte seine spielerischen Fehler, aber entwarf ein Szenario, das derart hirnrissig war, dass es schon wieder reizvoll wirkte: Das vereinigte Korea fällt im Jahr 2025 in die USA ein und übernimmt die Herrschaft als fiese Besatzungsmacht. Während das erste Spiel ein streng linearer Ego-Shooter war, versetzt uns der Nachfolger Homefront: The Revolution in eine offene Spielwelt. Konkret findet das Geschehen im besetzten Philadelphia statt, das in verschiedene Zonen unterteilt ist.
Rote Zonen sind nahezu komplett zerstörte Trümmerwüsten, gelbe Zonen dienen als Ghettos für die unterdrückte Bevölkerung und in grünen Zonen wohnen und regieren die koreanischen Besatzer. Wir und bis zu drei Koop-Mitspieler führen in dieser detailreich gestalteten Welt Guerilla-Aktionen gegen die Bösewichte durch – ähnlich wie bei den Far Cry-Spielen soll es uns überlassen sein, mit welcher Vorgehensweise wir diese Aufgaben erfüllen. Hoffentlich klappt das alles, wie geplant. Das Projekt wechselte aufgrund von Finanzproblemen bei Crytek kürzlich den Entwickler und wird nun von Deep Silver fertig gestellt.
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