Gefährliche Tierwelt
Bei eurem Streifzug durch den Urwald droht euch nicht nur von Soldaten Gefahr, sondern auch von den einheimischen Tierarten. Liegt ihr zum Beispiel versteckt im hohen Gras und wartet auf eine Gelegenheit, an einem Wachposten vorbeizuschleichen, kann es durchaus passieren, dass ihr unliebsamen Besuch von einer giftigen Schlange, einer Spinne oder einem Skorpion bekommt. In solchen Fällen heißt es Ruhe bewahren und das Krabbeltier mit einer schallgedämpften Waffe oder dem Messer erledigen. Die toten Biester dürft ihr dann sogar als Nahrung einsammeln. Anschließend kümmert ihr euch um etwaige Vergiftungen und beobachtet weiter den Wachposten. Reagiert ihr panisch, habt ihr statt den vergleichsweise harmlosen Schlangenzähnen schnell eine Ladung Blei im Fleisch. Eine weitere Variante wäre es übrigens, das Viehzeug zu betäuben und auf den Feind zu schleudern. So ist er einen Augenblick beschäftigt und ihr habt Gelegenheit, ihn ins Land der Träume zu schicken. Ebenfalls sehr unangenehm können die abgerichteten Hunde der Soldaten werden. Kommen sie euch zu nahe, entdecken sie euch trotz Tarnung und fangen an zu bellen. Zum Glück könnt ihr die Köter aber mit einem Stück Fleisch, das ihr ihnen vorwerft, leicht ablenken - so habt ihr etwas Zeit, um der Entdeckung zu entgehen.
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